Gymnasium Und Gesamtschule Zwei glückliche "Paare" an der Spitze

Grevenbroich · Wie zwei strahlend-glückliche Paare präsentierten sich die neuen "Dreamteams" des Gymnasiums und der Gesamtschule jetzt im Schulausschuss. Denn sowohl die Leiterin des Gymnasiums, Monika Thoeut, als auch die kommissarische Leiterin der Gesamtschule, Susanner Schumacher, hatten ihre Stellvertreter mitgebracht. Markus Hübner und Elmar Welter haben beide offiziell am 1. Februar am Gymnasium bzw. an der Gesamtschule ihren Dienst begonnen.

 Monika Thoeut leitet mit Stellvertreter Markus Hübner das Gymnasium Jüchen.

Monika Thoeut leitet mit Stellvertreter Markus Hübner das Gymnasium Jüchen.

Foto: Gundhild Tillmanns

Wie zwei strahlend-glückliche Paare präsentierten sich die neuen "Dreamteams" des Gymnasiums und der Gesamtschule jetzt im Schulausschuss. Denn sowohl die Leiterin des Gymnasiums, Monika Thoeut, als auch die kommissarische Leiterin der Gesamtschule, Susanner Schumacher, hatten ihre Stellvertreter mitgebracht. Markus Hübner und Elmar Welter haben beide offiziell am 1. Februar am Gymnasium bzw. an der Gesamtschule ihren Dienst begonnen.

 Susanne Schumacher und Elmar Welter sind das "Dreamteam" an der Spitze der Gesamtschule.

Susanne Schumacher und Elmar Welter sind das "Dreamteam" an der Spitze der Gesamtschule.

Foto: gt

In der Gesamtschule ist Welter sogar zur Zeit der Interimsleiter. Schumacher muss noch das Bewerbungsverfahren bei der Bezirksregierung durchlaufen. Markus Hübner ist 45 Jahre alt, er unterrichtet Chemie, Sozialwissenschaften und Sport. Der gebürtige Mönchengladbacher ist seit 20 Jahren im Schuldienst, er wohnt in Giesenkirchen. Elmar Welter stammt aus Neuss. Nach seinem Studium in Köln, Hamburg, Bonn und Düsseldorf der Fächer Geschichte und Sozialwissenschaften war er Lehrer in Mönchengladbach, Büttgen und Neuss.

Welter lobte im Schulausschuss ausdrücklich, wie zukunftsorientiert die Gemeinde Jüchen ihre Schullandschaft mit der Entwicklung der Gesamtschule gestaltet habe. Denn nur so sei es auch gewährleistet, dass alle Jüchener Kinder auch eine weiterführende Schule vor Ort besuchen könnten, in der sie ihren Möglichkeiten entsprechend gefordert und gefördert werden könnten. "Das hören wir gerne", antwortete Schulausschussvorsitzender Joachim Drossert auf das Lob von Elmar Welter.

(NGZ)
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