Fotos Isabelle Werth: Was Nachwuchs-Reiterinnen denken
Ines Greiner, 26, Mönchengladbach: „Ich hätte das nie von Isabell Werth erwartet und finde es sehr enttäuschend. Wenn das Pferd krank ist, muss ich mich vorher informieren, wie es behandelt werden darf. Denn das Wichtigste ist, dass es den Pferden gut geht. Ihre Gesundheit muss an erster Stelle stehen.“
Rebecca Houf, 17, Moers: „Ich habe vor zwei Jahren bei Isabell Werth ein Praktikum gemacht. Und ich bin mir sicher, dass sie in der Sache alles richtig gemacht hat. Ich jedenfalls werde meine Meinung über sie auch nach dem Doping-Vorfall nicht ändern. Sie ist durchaus ein Vorbild.“
Lara Köster, 17, Moers: „Ich kenne Isabell Werth, sie ist regelmäßig bei unseren Sommerturnieren und verfolgt auch die Jugendarbeit. Sie ist immer sehr freundlich. Ich stehe auch weiterhin zu ihr. Doping-Kontrollen müssen sein, aber man darf es damit auch wirklich nicht übertreiben.“
Jenny Brandt, 14, Rheinberg-Budberg: „Ich habe von der Doping-Geschichte gehört, habe gestern in der Zeitung davon gelesen. Und in der Schule haben wir mit unseren Lehrern darüber diskutiert. Was da vorgefallen ist, beeinflusst mein Bild von Isabell Werth nicht. Sie ist nach wie vor ein Vorbild für mich.“
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