Rheinberg St-Ulrich-Schützen in Millingen planen Familientag

Rheinberg · Der Vorstand der St.-Ulrich-Bruderschaft Millingen hatte seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung ins Ulrichs-Haus eingeladen. 51 Mitglieder waren der Einladung gefolgt.

Nach der Begrüßung durch Brudermeister Jürgen Ulrich wurden neue Mitglieder in die Bruderschaft aufgenommen. Der Kassenbericht wurde in Abwesenheit von Heiner Winnekens dieses Jahr von seinem Stellvertreter Karl-Heinz Ingenillem verlesen. Es folgte der Bericht des Elferratspräsidenten Clemens Sprünken, der von einer sehr schönen Session berichtete, aber auch dazu aufrief, noch aktiver an den Büttensitzungen teilzunehmen.

Auch Jungschützenmeister Hendrik Ingenillem berichtete von einem erfolgreichen Jahr 2016. Es wurden wie in den vergangenen Jahres neben dem wöchentlichen Schießtraining (jeden Freitag im Ulrich-Haus) das Osterfeuer ausgerichtet und ein Pfingstzeltlager durchgeführt. Brudermeister Jürgen Ulrich stellte die hervorragende Jugendarbeit heraus, ohne die ein Verein nicht überlebensfähig sei.

Wiedergewählt wurden nach der Entlastung des Vorstandes: Geschäftsführer Heinz-Joachim Empelmanns, 2. Brudermeister Heinz Becker, 2. Kassierer Karl-Heinz Ingenillem, Zugführer, 2. Zug Andre Vennhoff, Adjudant Heinz Becker, Major Norbert Feltes, Feldwebel Johannes Emmerichs, Delegierter Norbert Königs, Kassenprüfer Judith Aldenhoff. Neugewählt wurden der Spieß (Klaus Grimm) und als 2. Schießmeister Peter Ingenillem.

So sieht der weitere Terminplan für 2017 aus: Auf der Schützenwiese am alten Bienenhaus findet am 11. Juni wieder ein Familientag statt. Besprochen wurde auch, wie es mit der "Baustelle Bienenhaus" weitergeht und was das Projekt "Bürgerhaus" in Millingen macht. Zu beiden Punkten gab es kaum Neues zu berichten, so dass Brudermeister Jürgen Ulrich die verlaufene Versammlung gegen 22 Uhr beendete und sich bei allen Schützen für die im vergangenen Jahr geleistete ehrenamtliche Arbeit bedankte.

(RP)
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