Rommerskirchen Allianzen schmieden

Sie waren gut vorbereitet, hörten einander zu und brachten viele Vorschläge ein: Vom disziplinierten Verhalten der Kinder und Jugendlichen, die an der ersten Rommerskirchener Jugendkonferenz teilnahmen, kann sich manch' ein Profi-Politiker eine Scheibe abschneiden.

Was angesichts des zuvor von der Gemeinde betriebenen Aufwandes mit Einladungen, Flyern und Plakaten etwas enttäuschte (wenngleich Bürgermeister Mertens das anders bewertete), war der Zuspruch: Nur gut 25 Jugendliche waren ins "Just-in" gekommen. Die, die da waren, sollten beim nächsten Treffen Verstärkung mitbringen. Allianzen können nämlich helfen, gewünschte Projekte auch durchzusetzen. Das wiederum können die Jungen noch von den Profis lernen. ssc

(NGZ)
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