Fotos Eintrag ins Goldene Stadtbuch für Olympiasieger Julius Brink
Olympiassieger Julius Brink hat sich ins Goldene Buch der Stadt Solingen im Rahmen der Zweitliga-Partie der Solingen Volleys gegen RWE Volleys Bottrop eingetragen.
Eigenlich hätte sich neben Julius Brink auch dessen Partner Jonas Reckermann ins Goldene Buch eintragen sollen. Dessen Frau Katja - im Übrigen eine Solingerin - erwartet in diesen Tagen jedoch das erste Kind.
Kaum war Julius Brink in der Halle angekommen, war er von Autogrammjägern umringt.
Die meisten der 500 Zuschauer blieben nach dem verwandelten Matchball in der Halle Wittkuller Straße, um einen würdigen Rahmen zu schaffen für den Eintrag von Julius Brink ins Goldene Buch.
Julius Brink stand Bernd Hamer (r.), Sportexperte von Radio RSG, in einem ausführlichen Interview Rede und Antwort.
Für Julius Brink (l.) machte Oberbürgermeister Norbert Feith eine Ausnahme - normalerweise erfolgt der Eintrag ins Goldene Buch nur im Rathaus.
Julius Brink hat im Goldenen Buch noch Platz gelassen für die Unterschrift von Jonas Reckermann.
Nach der Unterschrift im Goldenen Buch hatte Julius Brink noch viele, viele Autorgramm-Wünsche zu erfüllen.
Nachdem Julius Brink die erste Welle der Autogrammwünsche gebremst hatte, fieberte er hinter der Bande mit, wie seine Teamkollegen der Solingen Volleys den Erstliga-Absteiger RWE Volleys Bottrop besiegten. "Die Mannschaft kommt sehr gut ohne mich klar", stellte der Olympiasieger mit einem Augenzwinkern fest.
Toni Mester (l.) und Marten Weßel gaben keinen Ball verloren.
Thomas Güßgen wurde im vierten Satz bei einem aussichtslosen 6:15-Rückstand eingewechselt und startete dann mit einer Serie von sieben Angaben die erfolreiche Aufholjagd.
Vor den Augen ihres Teamkollegen Julius Brink lieferten die Solingen Volleys im Zweitliga-Spitzenspiel eine Topleistung ab. Am Ende jubelten Toni Mester, Oliver Staab, Gergely Chowanski (v.r.) und Co. über einen Vier-Satz-Erfolg.