Handball Linke kritisierte einen leblosen Auftritt
Solingen · TV Aldekerk - Bergischer HC II (A-Jugend) 41:18 (20:11). Beim haushohen Favoriten in Aldekerk setzte es für die A-Jugend-Reservehandballer des Bergischen HC eine deutliche Klatsche. Der Oberligist um Trainer Andreas Linke konnte lediglich bis zum 8:9 mithalten, danach zog die Mannschaft aus dem Grenzland auf und davon. Gerade in Halbzeit zwei sei es laut Linke ein lebloser Auftritt der gesamten Truppe gewesen. Lediglich Torhüter Kai Dietrich konnte sich noch mit einigen Paraden auszeichnen und das Team vor einer noch deutlicheren Packung bewahren.
TV Aldekerk - Bergischer HC II (A-Jugend) 41:18 (20:11). Beim haushohen Favoriten in Aldekerk setzte es für die A-Jugend-Reservehandballer des Bergischen HC eine deutliche Klatsche. Der Oberligist um Trainer Andreas Linke konnte lediglich bis zum 8:9 mithalten, danach zog die Mannschaft aus dem Grenzland auf und davon. Gerade in Halbzeit zwei sei es laut Linke ein lebloser Auftritt der gesamten Truppe gewesen. Lediglich Torhüter Kai Dietrich konnte sich noch mit einigen Paraden auszeichnen und das Team vor einer noch deutlicheren Packung bewahren.
Bergischer HC II - TV Aldekerk (B-Jugend) 28:25 (15:12). Zu einem Arbeitssieg kamen die Oberliga-Handballer des BHC II in der Halle Wittkulle gegen den TV Aldekerk. Die Mannschaft von Trainer Tim Keller konnte sich in Führung liegend aber zu keinem Zeitpunkt absetzen. "So war es bis zum Ende wirklich spannend", meinte der Coach, der besonders mit der starken Abwehrleistung seines Teams zufrieden war.
JSG Hiesfeld/Aldenrade - Bergischer HC (C-Jugend) 17:23 (6:8). Sehr schwer taten sich die Nachwuchshandballer des Bergischen HC bei der Auswärtspartie in Hiesfeld. Der von Christoph Rath betreute Oberligist bereitete sich wegen einer schwachen Angriffsleistung selber Probleme. "Wir haben uns aber selber aus den schweren Momenten befreien können. Das ist sicherlich ein guter Lerneffekt", meinte Rath. Rückraumspieler Tom Gusewski war mit neun Toren der Matchwinner, Torhüter Emil Olbertz war mit wichtigen Paraden zur Stelle.
Cronenberger TG - Bergischer HC (B-Jugend) 18:22 (7:11). In die neu geschaffene Nordrheinliga, bestehend aus Teilnehmern des Verbandes Niederrhein und Mittelrhein, sind die Nachwuchshandballer des Bergischen HC gut gestartet. Die Mannschaft von Trainer Markus Pütz setzte sich beim Nachbarn in Wuppertal-Cronenberg mit 22:18 durch. "Für ein Auftaktspiel war das schon ganz ordentlich. Allerdings haben wir es uns gerade in der Schlussphase selber schwer gemacht", sagte der Coach. Das BHC-Team startete furios, führte nach einer Viertelstunde bereits mit 9:2. Eine schwache Torausbeute vor der Pause ließ den Gegner näher herankommen. In der zweiten Hälfte zeigte sich erneut der Leistungsunterschied, beim 20:12 sahen die Solinger aus wie der sichere Sieger. "Unnötige Zeitstrafen haben uns wieder Probleme bereitet. Das müssen wir für die Zukunft abstellen", betonte Pütz, der Torhüter Robert Franz und Spielmacher Mark Seher für seine gute Übersicht lobte. Heute Abend (18.30 Uhr, Klingenhalle) empfängt der BHC den TuS 82 Opladen.
Ohligser TV - Vohwinkeler STV (C-Jugend) 26:34 (10:15). In der Heimpartie mit dem Verbandsliga-Tabellenführer aus Wuppertal hatten die körperlich unterlegenen Ohligser C-Jugend-Handballer nicht viel zu bestellen. Mitte der zweiten Halbzeit lag die Mannschaft von Trainerin Annekatrin Brzoskowski bereits mit 14:26 hinten. "Wir haben uns nicht hängen lassen und alles versucht. Das spricht für die Jungs." Ein Sonderlob gab es für den zehnfachen Torschützen Niklas Bensch.
HSV Gräfrath - ETB SW Essen (C-Jugend) 29:25 (14:11). Den ersten Saisonsieg in der Verbandsliga feierten die Nachwuchshandballer des HSV Gräfrath. Die von Stefan Bögel trainierte Mannschaft setzte sich nach der Pause bis auf 20:12 vorentscheidend ab. Beim 28:18 hatten die Gastgeber die höchste Führung herausgeworfen. "Wir haben es am Ende ein wenig schleifen lassen. Letztlich stand der Sieg aber zu keinem Zeitpunkt in Frage", berichtete Bögel zufrieden. Ein sehr gutes Spiel machten Magnus Schilling und Paul Philipp Kern.
