Lokalsport TSG-Basketballer erledigen Pflichtaufgabe

Solingen · TSG Solingen - SW Baskets Wuppertal II 68:48.(18:11, 18:10, 17:10, 15:17). Nahezu mühelos setzten sich die TSG-Basketballer im ersten Landesliga-Spiel des Jahres gegen die Reserve der Baskets Wuppertal durch. "Uns hat in die Karten gespielt, dass die Wuppertaler mit einer kompletten U18-Mannschaft aufgelaufen sind", sagte TSG-Coach Ken Pfüller. "Deshalb waren wir körperlich klar überlegen."

TSG Solingen - SW Baskets Wuppertal II 68:48. (18:11, 18:10, 17:10, 15:17). Nahezu mühelos setzten sich die TSG-Basketballer im ersten Landesliga-Spiel des Jahres gegen die Reserve der Baskets Wuppertal durch. "Uns hat in die Karten gespielt, dass die Wuppertaler mit einer kompletten U18-Mannschaft aufgelaufen sind", sagte TSG-Coach Ken Pfüller. "Deshalb waren wir körperlich klar überlegen."

Bereits im ersten Viertel erarbeiteten sich die Solinger einen deutlichen Vorsprung. Nicklas Perry hatte einen hervorragenden Tag erwischt und brachte es bis zum Spielende auf 19 Punkte. Der Rest der Mannschaft traf nicht so überragend. "Gerade Korbleger haben wir viele daneben gemacht, sonst hätten wir mit 30 Punkten Unterschied gewonnen", war sich Pfüller sicher. Defensiv standen die Solinger jedoch souverän gegen die jungen Wuppertaler. Nach drei Durchgängen hatten die Nachbarstädter lediglich 31 Zähler markiert.

Danach wechselte der TSG-Coach seine Spieler etwas mehr durch. So blieb der Vorsprung konstant bei etwa 20 Punkten, anstatt sich weiter zu vergrößern. Die Gäste gewannen den letzten Abschnitt sogar mit 17:15. "Aber egal, das war schon eine ordentliche Leistung für einen Pflichtsieg", fand Pfüller. "Nur ging es eben doch recht ereignislos zur Sache."

Die Solinger wollen in den kommenden Wochen zwei weitere Pflichtsiege einfahren, bevor es am 30. Januar zum Spiel des Jahres kommt. Dann wird die TSG bei Spitzenreiter TVJ Königshardt zu Gast sein. Nur im Falle eines Sieges hat das Pfüller-Team noch realistische Chancen auf den Sprung in die Oberliga. Eine Niederlage würde wohl die Tristesse einläuten.

(trd)
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