Basketball Wechselspiele gefährden den Sieg der TSG nicht mehr

Solingen · TSG Solingen - BG Kamp-Lintfort II 83:70 (18:16, 22:13, 34:15, 9:26). Die Landesliga-Basketballer der TSG haben ihre Pflicht vor dem Spitzenspiel erfüllt. Gegen die BG dominierte das Team von Ken Pfüller drei Viertel lang. "Zeitweise hatte ich fünf Spieler mit amerikanischer Herkunft auf dem Feld. Das hat für eine gewisse Aufbruchstimmung gesorgt, und die Jungs haben hervorragend miteinander harmoniert", erläuterte Pfüller. Der Coach meinte seine beiden US-Importe Dennis Mims und Ron Houston, sowie Adam Jones, Martin und Nicklas Perry, die zwar in Deutschland leben, aber aus Amerika stammen. "Die Mannschaft hat zeitweise das Riesenpotenzial gezeigt, das in ihr steckt", freute sich der Trainer. Immer wenn Mims oder Jones den Ball hatten, gingen starke Aktionen von ihnen aus, Houston wurde bester Werfer. Das Leistungsgefälle in der Mannschaft ist allerdings enorm. Dzemal Selimovic und René Borck spielen zwar auf ähnlichem Level, doch dahinter wird es dünner. Das zeigte sich im Schlussdrittel, das das Team nach einigen Wechseln mit 9:26 verlor. "Am Ende war das natürlich egal, denn der Sieg war nie gefährdet", meinte Pfüller.

TSG Solingen - BG Kamp-Lintfort II 83:70 (18:16, 22:13, 34:15, 9:26). Die Landesliga-Basketballer der TSG haben ihre Pflicht vor dem Spitzenspiel erfüllt. Gegen die BG dominierte das Team von Ken Pfüller drei Viertel lang. "Zeitweise hatte ich fünf Spieler mit amerikanischer Herkunft auf dem Feld. Das hat für eine gewisse Aufbruchstimmung gesorgt, und die Jungs haben hervorragend miteinander harmoniert", erläuterte Pfüller. Der Coach meinte seine beiden US-Importe Dennis Mims und Ron Houston, sowie Adam Jones, Martin und Nicklas Perry, die zwar in Deutschland leben, aber aus Amerika stammen. "Die Mannschaft hat zeitweise das Riesenpotenzial gezeigt, das in ihr steckt", freute sich der Trainer. Immer wenn Mims oder Jones den Ball hatten, gingen starke Aktionen von ihnen aus, Houston wurde bester Werfer. Das Leistungsgefälle in der Mannschaft ist allerdings enorm. Dzemal Selimovic und René Borck spielen zwar auf ähnlichem Level, doch dahinter wird es dünner. Das zeigte sich im Schlussdrittel, das das Team nach einigen Wechseln mit 9:26 verlor. "Am Ende war das natürlich egal, denn der Sieg war nie gefährdet", meinte Pfüller.

Nächstes Wochenende wird der Trainer weniger wechseln, denn er benötigt gegen Spitzenreiter Königshardt einen Sieg mit mindestens sieben Punkten Unterschied, um vorbeizuziehen. Bei einer Niederlage dürfte der Aufstieg futsch sein. "Alle wissen genau, um was es geht. Das wird ein heißer Tanz, denn Oberhausen ist auch extrem stark."

TSG: Houston (23 Punkte), Selimovic (16), N. Perry (13), Koc (9), Jones (6), Mims (5), Haller (4), Varol (3), Hoffmann (2), M. Perry (2), Borck, Krause.

(trd)
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