Vereinsleben Orchesterverein zählt 60 neue Fördermitglieder

Solingen · Reiner Daams (1. Vorsitzender), Julia Lipschitz (2. Vorsitzende), Andrea Noe-Kückelhaus (Schriftführerin) sowie Almuth Wiesemann (weiteres Vorstandsmitglied) wurden auf der Hauptversammlung des Solinger Freundeskreises der Bergischen Symphoniker in ihren Vorstandsämtern einstimmig bestätigt. Neu gewählt wurde Daniel Vis als Kassenwart, der sich den Mitgliedern vorstellte und Rena Schlemper folgt, die das Amt der Kassenwartin abgab, jedoch als weiteres Vorstandsmitglied ihr Engagement für die Bergischen Symphoniker fortsetzen wird.

Reiner Daams (1. Vorsitzender), Julia Lipschitz (2. Vorsitzende), Andrea Noe-Kückelhaus (Schriftführerin) sowie Almuth Wiesemann (weiteres Vorstandsmitglied) wurden auf der Hauptversammlung des Solinger Freundeskreises der Bergischen Symphoniker in ihren Vorstandsämtern einstimmig bestätigt. Neu gewählt wurde Daniel Vis als Kassenwart, der sich den Mitgliedern vorstellte und Rena Schlemper folgt, die das Amt der Kassenwartin abgab, jedoch als weiteres Vorstandsmitglied ihr Engagement für die Bergischen Symphoniker fortsetzen wird.

Zuvor hatten die bisherigen Vorstandsmitglieder über die erfolgreiche Arbeit des Vereins berichtet. "Wir freuen uns über 60 neue Fördermitglieder," berichtete Rena Schlemper, und Reiner Daams ergänzte: "Damit haben wir die Zahl unserer Mitglieder innerhalb von vier Jahren auf 323 mehr als verdreifachen können. Das beweist, welch großen Rückhalt die Bergischen Symphoniker in Solingen für ihre hervorragende künstlerische Arbeit genießen."

"Durch Mitgliedsbeiträge und vor allem durch Spenden ermöglichen wir die Finanzierung vieler Solisten und auch Werbemaßnahmen wie Anzeigen in den Tageszeitungen. Wir unterstützen die wichtige Bildungsarbeit des Orchesters mit Schülern. Auch gäbe es ohne unseren Einsatz im Konzert keine Blumen mehr für Solisten und unseren Generalmusikdirektor", sagte der alte und neue erste Vorsitzende zur Rolle der Orchesterfreunde.

Zudem ermöglicht der Solinger Freundeskreis gemeinsam mit der großzügigen finanziellen Unterstützung der Stiftung der Eheleute Krebs das Angebot, allen jungen Menschen bis zum Alter von 25 Jahren die Konzerte mit einer Freikarte zu besuchen - ein Angebot, das von Almuth Wiesemann organisiert wird und das sich weiterhin großer Nachfrage erfreut. "Allein in dieser Spielzeit haben bislang über 300 Jugendliche das Angebot wahrgenommen und eines der symphonischen Konzerte besucht. Die Rückmeldungen der Jugendlichen sind sehr begeistert, manche kommen immer wieder", berichtete Almuth Wiesemann den Mitgliedern auf der Jahresversammlung.

Generalmusikdirektor Peter Kuhn, der auch als Mitglied des Vereins an der Versammlung teilnahm, berichtete abschließend über seine Pläne für die kommende Spielzeit und weckte dabei Neugier und Vorfreude auf die kommende Spielzeit mit den Symphonikern.

(red)
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