Fotos Bombe in Viersen: Das Ausmaß der Schäden im September
Nach der kontrollierten Sprengung eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg in Viersen ist ein Krater an der Baustelle sichtbar, gleich mehrere Gebäude sind massiv beschädigt.
Ein Krater an der Baustelle ist sichtbar. Die Schäden an den Gebäuden sind groß. Nach Angaben des Bürgermeisters müssen sie teilweise abgerissen werden.
Die Waren im Inneren des Geschäfts sind zu sehen. Direkt hinter dem Laden befindet sich die Viersener Fußgängerzone.
Dienstagmorgen: Sogar die Dachfenster sind zersplittert, Sand und Dreck sind an die Fassade geschleudert worden.
Die Polizei steht am Tag nach Sprengung der vor der Unglücksstelle.
Die Anwohner der direkt betroffenen und einsturzgefährdeten Gebäude durften nicht zurück in ihre Wohnungen.
In der Nacht blieb die Baustelle beleuchtet. Der Säurezünder der Bombe konnte nicht entschärft werden, weite Teile Viersens mussten evakuiert werden.
Die Bombe war bei Bauarbeiten gefunden worden, dabei war der Sprengkörper ins Rutschen geraten. Der Kampfmittelräumdienst hatte die Fundstelle mit 30 Kubikmetern Sand abgedeckt, der auf die umliegenden Häuser geschleudert wurde.
Die eingerissen Mauer gibt den Blick in ein Geschäft frei, Mauersteine und Sand liegen durcheinander.
Der Sand ist durch die Detonation bis an die oberen Stockwerke geschleudert worden.
Mehrere Fenster sind zersprungen.
Ein Scheinwerfer beleuchtet den Krater.
Die Baustelle wird von der Polizei abgesperrt.
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