Fotos Das war das Jazzfestival 2009 in Viersen
Till Brönner war der Top-Star beim 23. internationalen Jazzfestival in Viersen. Der Trompeter ist gebürtiger Viersener und wurde in seiner Heimatstadt begeistert gefeiert. Die Festhalle war bei seinem Auftritt restlos ausverkauft.
Für eine grandiose Kulisse sorgte die Lichtthechnik auf der Festhallenbühne, hier beim Auftritt von Till Brönner und Band am Samstagabend. Farbenspiele gab es auch auf der runden Leinwand über der Bühne und an der Festhallen-Decke.
Sängerin Cecil Verny und die WDR Big Band brachten manche Zuschauer sogar zum Tanzen.
Der Loungebereich im Innenhof. Dort wurde zwischen den Konzerten geplaudert und diskutiert.
Das Bundesjugendjazzorchester BuJazzO mit dem Percussion-Ensemble Splash.
"Der Meisterdieb und das Geisterquartett": Musiktheater fesselte die jungen Zuhörer, die aufmerksam folgten.
Die Festhallenbühne bebte am Wochenende3 (hier beim Uri Caine "Bedrock" Trio), im Saaal blieb kein Stuhl lange unbesetzt. Bis zur Erschöpfung tief in der Nacht hörten die Musikfans zu - darunter auch viele Jüngere.
Pianist Uri Caine und Sängerin Barbara Walker, voller Soul-Power.
"Oregon" gelingt es, vertraute Werke stets neu erscheinen zu lassen.
An der Hammond-Orgel im Altarraum: Barbara Dennerlein.
Die Brüder Roman und Julian Wasserfuhr boten einen musikalischen Querschnitt durch ihre Alben.
Wer im kleinen Saal keinen Platz fand, konnte das Bühnengeschehen auch an der Wand verfolgen.
Christoph Fröhlich, technischer Leiter des Jazzfestivals, hält das letzte Festival-Shirt in Händen, denn die gingen am Wochenende "weg wie geschnitten Brot". Auf Nachfrage können die Shirts nachproduziert werden.