Fußball Brüggen III weiter ungeschlagen

Grenzland · TuRa-Fußballer trennten sich im C-Liga-Topspiel vom SuS Schaag 2:2.

Durch einen späten Treffer in der Nachspielzeit hat sich der SC Waldniel III durch einen 2:1-Erfolg in der Tabelle der Kreisliga C, Gruppe 1, des Fußballkreises Kempen/Krefeld auf den zweiten Rang nach vorne geschoben. Bei der Reserve der SF Leuth drehten Frederick Freitag und Tobias Stapper einen zwischenzeitlichen Rückstand zum dritten Sieg in Folge.

Auf den vierten Platz zurückgefallen ist hingegen TuRa Brüggen III nach einem 2:2 im Spitzenspiel gegen den Tabellenfünften aus Schaag. Allerdings haben die Brüggener auch nach dem vierten Spieltag immer noch nicht verloren und das, obwohl bislang ausschließlich gegen Teams gespielt wurde, die ganz oben im Tableau stehen. Kontakt zur Spitze nur drei Zählern Rückstand haben auch BW Niederkrüchten II und der BSV Leutherheide nach ihren Erfolgen bei der SG Dülken (2:0) beziehungsweise die VSF Amern III (1:0).

In der Gruppe 2 sind aus Grenzlandsicht die SF Leuth und der Dülkener FC IV weiter ungeschlagen. Während die Dülkener am Sonntag durch einen 5:1-Erfolg über Verberg/Gartenstadt ihre Zähler sechs bis acht einfahren konnten, setzten die SF ihre beeindruckende Serie fort. Das 4:0 gegen die Gäste aus Hinsbeck, bei dem Marvin Friederichs, Said Bouguerra (2) und Patrick Müller die Treffer erzielten, war nicht nur der bislang höchste Saisonsieg, sondern zugleich auch das vierte Spiel ohne Gegentor.

Im Fußballkreis Mönchengladbach/Viersen hat sich der ASV Süchteln V für seine Auftaktniederlage rehabilitiert. Gegen BW Meer III feierten die Schützlinge von Roland Langer den höchsten Sieg der Gruppe 2. Trotz einer 40-minütigen Unterzahl konnten sich Mike und Kevin Weiler beim 9:1 jeweils über einen Hattrick freuen. Auch Süchtelns Viertvertretung konnte im ersten Spiel drei Zähler beim 3:0 in Liedberg einfahren.

Einen Rückschlag musste hingegen nach der SC Rahser hinnehmen. Gegen den neuen Tabellenführer PSV Mönchengladbach gab es eine deutliche 1:4-Heimniederlage, bei der Sascha Robertz lediglich kurz vor dem Ende Ergebniskosmetik betreiben konnte.

(fafr)
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