Vor Dem Saisonstart Tdf Viersen (kreisliga A) TDFV startet runderneuert in die A-Liga

Viersen · Grenzland (hohö). Nachdem das Ziel Aufstieg in die Kreisliga A des Kreises Mönchengladbach/Viersen nach fast dreißig Jahren B-Liga-Zugehörigkeit endlich erreicht wurde, macht der TDFV nun Nägel mit Köpfen, um nicht gleich wieder den Gang zurück einzulegen. Die Trainernachfolge für Aufstiegstrainer Cem Özdemir konnte "Türk-Deutsch" innerhalb weniger Tage von der "to-do-Liste" streichen und präsentierte mit Yama Formuly einen neuen Übungsleiter für die Mission A-Liga. Als Co-Trainer holte Formuly mit Erik Kunschke seinen Spezi aus vergangenen Tagen, den er bereits beim Bezirksligisten Oppum trainierte und der dann sein Assistent wurde. Nachdem nach aktuellem Stand sieben Spieler, die teilweise zur Stammelf gehörten, den Verein verlassen haben, konnten binnen kürzester Zeit gleich acht Neuverpflichtungen getätigt werden. Mit Danny-Daniel Schröter wurde ein Torwart mit Erfahrung verpflichtet. Ebenfalls vom Ligakonkurrenten Concordia Viersen kam Patrick Stelten. Doch die Kracher sind Hakan Sayici vom Landesligisten 1.FC Viersen, Bilal Lekesiz vom Bezirksligisten ASV Süchteln und Swen Wilms, der von Wickrathhahn an den Hohen Busch wechselte und mit Formuly seinen Trainer aus Welate Roj-Zeiten wiedertrifft. Des weiteren wären noch Mutaka Bamba und Tugay Kocak vom Mitaufsteiger Welate Roj als auch Yannick Lührs vom SC Hardt neu im Kader. War bei der Amtseinführung von Yama Formuly noch von Nichtabstieg die Rede, sieht man bei "Türk-Deutsch" die Lage nach den Neuverpflichtungen nun etwas optimistischer und spricht von einem einstelligen Tabellenplatz. Und wie zum Beweis des höher gesteckten Zieles legte das Team einen glänzenden Auftakt im Testspiel beim A-Ligisten Rhenania Hinsbeck hin. Nach gerade einmal drei harten Trainingseinheiten sprühte das Team vor Spiellaune und spielte Hinsbeck (vor zwei Jahren noch Bezirksligist) in der ersten Hälfte fast an die Wand. Dabei übernahmen die erfahrenen Spieler des TDFV um Sven Schuffels, Sayici und Lekesiz von der ersten Sekunde an das Kommando und dirigierten lautstark ihre Mitspieler. Kritik an Spielern nach einer missglückten Aktion suchte man hier vergebens. Stattdessen aufmunternde Worte und Erklärungen, wie es beim nächsten Mal besser zu machen sei.

Grenzland (hohö). Nachdem das Ziel Aufstieg in die Kreisliga A des Kreises Mönchengladbach/Viersen nach fast dreißig Jahren B-Liga-Zugehörigkeit endlich erreicht wurde, macht der TDFV nun Nägel mit Köpfen, um nicht gleich wieder den Gang zurück einzulegen. Die Trainernachfolge für Aufstiegstrainer Cem Özdemir konnte "Türk-Deutsch" innerhalb weniger Tage von der "to-do-Liste" streichen und präsentierte mit Yama Formuly einen neuen Übungsleiter für die Mission A-Liga. Als Co-Trainer holte Formuly mit Erik Kunschke seinen Spezi aus vergangenen Tagen, den er bereits beim Bezirksligisten Oppum trainierte und der dann sein Assistent wurde. Nachdem nach aktuellem Stand sieben Spieler, die teilweise zur Stammelf gehörten, den Verein verlassen haben, konnten binnen kürzester Zeit gleich acht Neuverpflichtungen getätigt werden. Mit Danny-Daniel Schröter wurde ein Torwart mit Erfahrung verpflichtet. Ebenfalls vom Ligakonkurrenten Concordia Viersen kam Patrick Stelten. Doch die Kracher sind Hakan Sayici vom Landesligisten 1.FC Viersen, Bilal Lekesiz vom Bezirksligisten ASV Süchteln und Swen Wilms, der von Wickrathhahn an den Hohen Busch wechselte und mit Formuly seinen Trainer aus Welate Roj-Zeiten wiedertrifft. Des weiteren wären noch Mutaka Bamba und Tugay Kocak vom Mitaufsteiger Welate Roj als auch Yannick Lührs vom SC Hardt neu im Kader. War bei der Amtseinführung von Yama Formuly noch von Nichtabstieg die Rede, sieht man bei "Türk-Deutsch" die Lage nach den Neuverpflichtungen nun etwas optimistischer und spricht von einem einstelligen Tabellenplatz. Und wie zum Beweis des höher gesteckten Zieles legte das Team einen glänzenden Auftakt im Testspiel beim A-Ligisten Rhenania Hinsbeck hin. Nach gerade einmal drei harten Trainingseinheiten sprühte das Team vor Spiellaune und spielte Hinsbeck (vor zwei Jahren noch Bezirksligist) in der ersten Hälfte fast an die Wand. Dabei übernahmen die erfahrenen Spieler des TDFV um Sven Schuffels, Sayici und Lekesiz von der ersten Sekunde an das Kommando und dirigierten lautstark ihre Mitspieler. Kritik an Spielern nach einer missglückten Aktion suchte man hier vergebens. Stattdessen aufmunternde Worte und Erklärungen, wie es beim nächsten Mal besser zu machen sei.

RP-Fazit: Der Aufsteiger wird die A-Liga frech durcheinanderwirbeln und für einige Furore sorgen. Sollte das Team weiter reifen, könnte der TDFV in der Spitzengruppe mitmischen. Einziges Manko bleibt die vakante Position des zweiten Torhüters. Sollte nicht schnellstens ein Ersatzgoalie gefunden, könnte dies für Probleme bei Ausfall des Stammkeepers sorgen.

(hohö)
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