Brüggen Ein besonderes Geschenk für Willi Inderdühnen

Viersen · Bei der Hauptversammlung der St.-Nikolaus-Bruderschaft Brüggen gab es für den 76-jährigen Generalfeldmarschall Willi Inderdühnen ein besonderes Geschenk: General Willi Michels warf in einer Laudatio zunächst den Blick zurück auf die lange Bruderschaftskarriere Inderdühnens, die 1969 als Zugoffizier begann. Es folgten zahlreiche Aufgaben - als Zugoffizier, Minister, Generalfeldmarschall-Adjutant, Hauptmann vom Ganzen und schließlich seit 1997 Generalfeldmarschall.

 Willi Michels (v.l.), Detlef Bußmann, Wolfgang Görtz, Willi Inderdühnen, Thorsten Meertz, Frank Schnabel, Heinz Rantowski, Peter Mellor, Carsten Scholz, Hans-Willi Wirtz bei der Übergabe des Ölgemäldes.

Willi Michels (v.l.), Detlef Bußmann, Wolfgang Görtz, Willi Inderdühnen, Thorsten Meertz, Frank Schnabel, Heinz Rantowski, Peter Mellor, Carsten Scholz, Hans-Willi Wirtz bei der Übergabe des Ölgemäldes.

Foto: Bruderschaft

Bei der Hauptversammlung der St.-Nikolaus-Bruderschaft Brüggen gab es für den 76-jährigen Generalfeldmarschall Willi Inderdühnen ein besonderes Geschenk: General Willi Michels warf in einer Laudatio zunächst den Blick zurück auf die lange Bruderschaftskarriere Inderdühnens, die 1969 als Zugoffizier begann. Es folgten zahlreiche Aufgaben - als Zugoffizier, Minister, Generalfeldmarschall-Adjutant, Hauptmann vom Ganzen und schließlich seit 1997 Generalfeldmarschall.

Die Bruderschaftler baten Inderdühnen, das Offizierskorps noch möglichst lange anzuführen, und dann überreichte Michels ein Geschenk der Offiziere, Zugoffiziere und Vorstandskollegen an Inderdühnen: ein Ölgemälde der Brüggenerin Jutta vom Wege. Das Bild zeigt Inderdühnen so, wie ihn seine Freunde in der Bruderschaft gern sehen und wie er sich auch selbst gern sieht: als berittenen Offizier. (off)

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