Leute, Leute Ein Vortrag, ein Besuch im Landtag, drei Studentinnen und 17 Reisende

Viersen · Namibia - ein großartiges Ziel: 17 Mitglieder und Freunde der Seniorenunion der CDU Viersen haben zwölf Tage lang den Südwesten Afrikas erkundet. Sie lernten die Hauptstadt Windhoek kennen, aber vor allem gefiel ihnen die Namib-Wüste mit ihren beeindruckenden Dünen. Von Swakopmund aus, wo sie im Café Anton Schwarzwälder Kirschtorte genießen konnten, brachen sie zu Ausflügen auf. Hauptattraktion war die Lagune von Walvis Bay, in der Seevögel, darunter Flamingos und Pelikane, gesichtet wurden. Beliebtes Ziel waren auch die Robbenbänke. Absoluter Höhepunkt war der Etosha-Nationalpark mit der 5000 Quadratkilometer großen Etosha-Pan, einer großen, weißen Salzpfanne. Drei Tage verweilten die Reisenden in einer fantastischen Tierwelt mit Zebras, Giraffen, Oryxantilopen, Gnus und Kudus. 2629 km hatten die Viersener zurückgelegt, bevor es hieß: "Goodbye Namibia! Traumland in Afrika!" RP

 17 Mitglieder und Freunde der Seniorenunion Viersen reisten zwölf Tage lang durch Namibia. Sie legten 2629 Kilometer zurück. 17 Mitglieder und Freunde der Seniorenunion Viersen reisten zwölf Tage lang durch Namibia. Sie legten 2629 Kilometer zurück.

17 Mitglieder und Freunde der Seniorenunion Viersen reisten zwölf Tage lang durch Namibia. Sie legten 2629 Kilometer zurück. 17 Mitglieder und Freunde der Seniorenunion Viersen reisten zwölf Tage lang durch Namibia. Sie legten 2629 Kilometer zurück.

Foto: Seniorenunion

Namibia - ein großartiges Ziel: 17 Mitglieder und Freunde der Seniorenunion der CDU Viersen haben zwölf Tage lang den Südwesten Afrikas erkundet. Sie lernten die Hauptstadt Windhoek kennen, aber vor allem gefiel ihnen die Namib-Wüste mit ihren beeindruckenden Dünen. Von Swakopmund aus, wo sie im Café Anton Schwarzwälder Kirschtorte genießen konnten, brachen sie zu Ausflügen auf. Hauptattraktion war die Lagune von Walvis Bay, in der Seevögel, darunter Flamingos und Pelikane, gesichtet wurden. Beliebtes Ziel waren auch die Robbenbänke. Absoluter Höhepunkt war der Etosha-Nationalpark mit der 5000 Quadratkilometer großen Etosha-Pan, einer großen, weißen Salzpfanne. Drei Tage verweilten die Reisenden in einer fantastischen Tierwelt mit Zebras, Giraffen, Oryxantilopen, Gnus und Kudus. 2629 km hatten die Viersener zurückgelegt, bevor es hieß: "Goodbye Namibia! Traumland in Afrika!" RP

 Paul Schrömbges (l.) Daniel Kruppa und Sabine Anemüller (r.) von der Stadt trafen Anastasia Rudetskaja, Maria Kuchaeva und Elena Peretyatko (v.l.).

Paul Schrömbges (l.) Daniel Kruppa und Sabine Anemüller (r.) von der Stadt trafen Anastasia Rudetskaja, Maria Kuchaeva und Elena Peretyatko (v.l.).

Foto: Stadt Viersen

Bürgermeisterin Sabine Anemüller (SPD) und Erster Beigeordneter Paul Schrömbges begrüßten kürzlich Besuch aus dem russischen Chabarovsk in Viersen. Für 14 Tage absolvierten drei Studentinnen der dortigen Universität für Recht und Verwaltung ein Berufspraktikum bei der Stadtverwaltung Viersen und der Viersener Aktien-Baugesellschaft. "Wir pflegen seit einigen Jahren einen Fachkräfteaustausch mit Chabarovsk", sagte Schrömbges. "Im Januar 2017 besuchte der Rektor der Universität unsere Stadt." Nun waren zum zweiten Mal Studenten zum Berufspraktikum in Viersen. "Das ist schon eine andere Welt als bei uns im Fernen Osten", berichtete Maria Kuchaeva (22). "Aber wir sind sehr neugierig und glücklich, so vieles zu sehen und kennenzulernen", ergänzte sie. Seit zwei Jahren lernen die drei Studentinnen die deutsche Sprache, können sich aber auch auf Englisch verständigen. Maria Kuchaevas wichtigster Eindruck: "Die Deutschen gelten in Russland als fleißig, gut organisiert und zurückhaltend. Wir sind hier überall sehr herzlich aufgenommen worden. Das macht uns glücklich." RP

 Mitarbeiter der Viersener Kaufbar besuchten die Grünen-Abgeordnete Martina Maaßen im Düsseldorfer Landtag und nahmen an einer Sitzung teil.

Mitarbeiter der Viersener Kaufbar besuchten die Grünen-Abgeordnete Martina Maaßen im Düsseldorfer Landtag und nahmen an einer Sitzung teil.

Foto: Grüne

Der Sprecher des Arbeitskreises Heimat und Soziales der Initiative Miteinander - Füreinander, Heinz Prost, hat nun den Süchtelner Apotheker Joachim Kresken zum Thema "Sicherer Umgang, Einnahme, Verabreichung von Arzneimitteln" eingeladen. Kresken antwortete auf die vielen gestellten Fragen, die den Zuhörern unter den Nägeln brannten. Wichtig sei für Patienten, dass sie ordnungsgemäß vom Arzt über ein Medikament aufgeklärt werden. Nur so kann der Patient selbst den Nutzen und das Risiko des verordneten Medikamentes für sich abwägen. "Unsere Apotheken in der Stadt sind gut aufgestellt", sagte Kresken. Gegenüber den Online-Apotheken hätten die Apotheken viele Vorteile - vor allem die persönliche Beratung. Zum Beispiel, wenn ein Patient vom Arzt ein neues Medikament mit gleichem Wirkstoff verordnet bekommt, aber nicht vertragen kann, ist es möglich, in Absprache mit Arzt und Apotheker dem Patienten das verträglichere Medikament wieder zu verordnen. RP

Auf Einladung der Abgeordneten Martina Maaßen (Grüne) waren etwa 25 Mitarbeiter der Kaufbar Viersen im NRW-Landtag zu Besuch. Die Gruppe hatte Gelegenheit, an der Plenumssitzung teilzunehmen und sich einen Eindruck über die Arbeit im Landtag zu verschaffen. Abschließend konnten die Viersener Gäste in einer Diskussion mit der Abgeordneten Fragen stellen, ihre Eindrücke formulieren, Anregungen an die Politik sowie Lob und Kritik anbringen. RP

(RP)
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