Leute, Leute Ein Wochenendausflug, Ehrungen und Zwerge
Viersen · Im vollbesetzten Festsaal veranstaltete das Marienheim Hinsbeck seine Karnevalssitzung. Zahlreiche Mini- und Jugend-Tanzgruppen verschiedener Vereine sowie die Tanzgarde Blau Weiß Fidele Heide traten für die Besucher auf. Es gab Sketche und Playback-Vorführungen. Höhepunkt war der Auftritt des Nettetaler Stadtprinzenpaares Hans-Gerd I. (Hauser) und Susanne I. (Hauser-Glitz), das Alt und Jung mit ihrem Charme und ihrem Sessions-Lied "Aus Liebe zum Karneval" begeisterte. heko
Im vollbesetzten Festsaal veranstaltete das Marienheim Hinsbeck seine Karnevalssitzung. Zahlreiche Mini- und Jugend-Tanzgruppen verschiedener Vereine sowie die Tanzgarde Blau Weiß Fidele Heide traten für die Besucher auf. Es gab Sketche und Playback-Vorführungen. Höhepunkt war der Auftritt des Nettetaler Stadtprinzenpaares Hans-Gerd I. (Hauser) und Susanne I. (Hauser-Glitz), das Alt und Jung mit ihrem Charme und ihrem Sessions-Lied "Aus Liebe zum Karneval" begeisterte. heko
Neben 73 Mitgliedern begrüßte die Vereinigte St.-Sebastianus- und St.- Antonius-Bruderschaft Hinsbeck bei ihrer Jahresversammlung König Andreas Leuf mit seinen Ministern Fabio Ortel und René Fegers sowie Pfarrer Ansgar Falk. Bei den Wahlen wurde Brudermeister Jürgen Leuf einstimmig wiedergewählt. Der bisherige Geschäftsführer Uwe Wingerath stellte sich wie angekündigt nach 17 Jahren Vorstandsarbeit nicht mehr zur Wahl. Nachfolger ist Mathias Gey. Neue Beisitzer wurden Axel Thönes und Uwe Wingerath. Für langjährige Mitgliedschaft wurden geehrt: Udo Esser, Hubert Wehling und Stefan Kröll für 25 Jahre; Karl Leuf, Willi Heyer, Egidius Wefers, Bert Spolders und Heinz Klaas für 40 Jahre; Karl-Heinz Dellen und Günter Küppers für 50 Jahre sowie Heinz Vogel für 60-jährige Mitgliedschaft. heko
Die Lobbericher Kommunionkinder der Pfarre St. Sebastian verbrachten ein Wochenende in der Jugendbildungsstätte Rolleferberg bei Aachen. Für viele der 35 Kinder und 13 Katecheten war es der erste Besuch in einer Jugendherberge. Das Wochenende stand unter dem Thema "Eine Welt für Kinder" und sollte aufmerksam machen auf die nicht so schönen Dinge in der Welt; Kinderarbeit in Kolumbien und unfaire Arbeitsbedingungen bei der Kakaobohnen-Ernte. Zum Abschluss gab es einen Gottesdienst. RP