Schellerbaum Franz Rosenberger besuchte Schönau

Viersen · Franz Rosenberger, Sprecher der Schönauer, hat sein Versprechen eingelöst. Er war in der alten Heimat Schönau/Szonow und nahm Quartier im Hotel Salve in Oberglogau/Glogowek. Wie bei der Hedwig-Kirmes für die Schönauer in Schellerbaum besprochen, ließ er einen Kranz mit Schleife bei Heinz Koch anfertigen, der dem Pfarrer in Schönau bei der Messe behilflich ist. Neu sah Rosenberger in Schönau die gepflasterten Bürgersteige beidseitig an den Straßen. Der Kirchturm ist neu geputzt und gestrichen. Die Josef-Kapelle bei Pula ist neu gestaltet worden.

Franz Rosenberger, Sprecher der Schönauer, hat sein Versprechen eingelöst. Er war in der alten Heimat Schönau/Szonow und nahm Quartier im Hotel Salve in Oberglogau/Glogowek. Wie bei der Hedwig-Kirmes für die Schönauer in Schellerbaum besprochen, ließ er einen Kranz mit Schleife bei Heinz Koch anfertigen, der dem Pfarrer in Schönau bei der Messe behilflich ist. Neu sah Rosenberger in Schönau die gepflasterten Bürgersteige beidseitig an den Straßen. Der Kirchturm ist neu geputzt und gestrichen. Die Josef-Kapelle bei Pula ist neu gestaltet worden.

Eingeladen wurde er bei Peter Eichner (Tomnitz), Heinz Koch (Repech) und Günter Fuchs (Leisnitz). Rosenberger war zum ersten Mal 1979 in Schönau, damals mit seinem Vetter Josef Heinrich und Verwandten aus Amberg. Mit Bussen fuhr Rosenberger später zu Jugendbegegnungen sowie privat ein- bis dreimal im Jahr hin. "Die Heimat hat sich verändert und die Bekannten versterben. Wie oft werde noch in die Heimat fahren?", sagt der Schwalmtaler. "Ansonsten war es wieder schön, die Heimat gesehen zu haben." off

(off)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort