Kolpingsfamilie Hinsbeck Jugendheim ein Paradies für "Zocker"

Viersen · Zum ersten Mal veranstaltete die Kolpingsfamilie Hinsbeck kürzlich im Jugendheim einen "Kolping-Spiele-Nachmittag". Viele Besucher hatten sich für ihren "Casinobesuch feingemacht". Im Saal hatte die Kolpingsfamilie zehn Stationen mit unterschiedlichen Spielen aufgebaut, darunter waren Roulette, Looping-Loui, Crazzy Coconuts oder auch der bekannte heiße Draht, Kronkorkenwerfen und Kegeln. Auch für die kleinsten Gäste waren Spiele aufgebaut worden, beispielsweise "Pic Pirate".

Zum ersten Mal veranstaltete die Kolpingsfamilie Hinsbeck kürzlich im Jugendheim einen "Kolping-Spiele-Nachmittag". Viele Besucher hatten sich für ihren "Casinobesuch feingemacht". Im Saal hatte die Kolpingsfamilie zehn Stationen mit unterschiedlichen Spielen aufgebaut, darunter waren Roulette, Looping-Loui, Crazzy Coconuts oder auch der bekannte heiße Draht, Kronkorkenwerfen und Kegeln. Auch für die kleinsten Gäste waren Spiele aufgebaut worden, beispielsweise "Pic Pirate".

Leider war die Beteiligung der Hinsbecker nicht so groß wie erhofft worden war, doch waren die Verantwortlichen später nicht unzufrieden. Jeder Teilnehmer erhielt ein Starterpaket mit Spielgeld, mit dem er an allen Stationen spielen konnte. Stark umlagert war insbesondere der Roulettetisch, bei dem sich so mancher fragte, warum nicht endlich seine Farbe oder seine Zahl komme. Doch ging es stets nur um Spielgeld, im Endeffekt gab es viel zu lachen. Ganz besonders die kleinsten Zocker hüpften von einer zur anderen Attraktion, sie kamen anscheinend voll auf ihre Kosten. Für alle, die dabei waren, war es ein lustiger und unterhaltsamer Nachmittag. Es bleibt zu hoffen, dass sich bei einer Wiederholung im kommenden Jahr mehr Besucher einfinden: Denn auch das Verlierenkönnen gehört zum Lernprozess des Lebens. (heko)

(heko)
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