Gebützt Viersener Kinderprinzenpaar zu Gast in der RP-Redaktion
Viersen · Hoher Besuch in der RP-Redaktion Viersen an der Rathausgasse: Gestern Nachmittag schaute das Kinderprinzenpaar Jakob I. und Anni I. samt Gefolge dort bei der Tagesproduktion vorbei - und brachten Redaktionsleiter Martin Röse auch ein Geschenk mit: Neben einem Orden nahm er für die Redaktion einen jecken bunten Menschen in Empfang - natürlich in RP-Gelb. Annis Mutter Tanja Walter hatte den Besuch organisiert; sie arbeitet selbst in der Redaktion der Rheinischen Post in Düsseldorf und wollte dem Prinzenpaar zeigen, wie eine Zeitung entsteht.
Jakob I. und Anni I. überreichten RP-Redaktionsleiter Martin Röse den jecken bunten Menschen. Das Redaktionsteam (v.l.: Joris Hielscher, Ludwig Jovanovic, Daniela Buschkamp, Sabine Janssen und Nadine Fischer) begrüßte Prinzenpaar & seine Begleiter Oskar und Anton Beeck sowie Greta Walter.
Foto: Jörg KnappeHoher Besuch in der RP-Redaktion Viersen an der Rathausgasse: Gestern Nachmittag schaute das Kinderprinzenpaar Jakob I. und Anni I. samt Gefolge dort bei der Tagesproduktion vorbei - und brachten Redaktionsleiter Martin Röse auch ein Geschenk mit: Neben einem Orden nahm er für die Redaktion einen jecken bunten Menschen in Empfang - natürlich in RP-Gelb. Annis Mutter Tanja Walter hatte den Besuch organisiert; sie arbeitet selbst in der Redaktion der Rheinischen Post in Düsseldorf und wollte dem Prinzenpaar zeigen, wie eine Zeitung entsteht.
Ex-Kinderprinz Anton Beeck, Oskar Beeck und Greta Walter sowie die Eltern Regina Beeck und Tom Walter begleiteten die närrischen Tollitäten. "Hier auf der Seite vier haben wir schon einen Platz für euch in der Zeitung reserviert", erklärte Röse an der großen Monitorwand in der Redaktion. Beim Gruppenfoto kitzelte die große Feder des Prinzen Nettetal-Redakteurin Daniela Buschkamp an der Nase.
"Das sind besondere Federn, von ungarischen Fasanen", erklärte Jakob I. "Sie sind länger als normale Fasanenfedern." Schnell noch einen Berliner auf die Hand, dann mussten die närrischen Tollitäten auch schon weiterziehen. Ein Besuch im Notburga-Seniorenheim und im Josefshaus standen noch auf dem Terminplan.
