Löschzug Hinsbeck Weniger Einsätze, zu wenig Helfer

Viersen · Die Auslieferung des neuen Hilfeleistungslöschfahrzeugs für den Löschzug Hinsbeck war 2016 der Jahres-Höhepunkt. Mit Vorfreude blickt der Löschzug um Löschzugführer Thomas Edelmann und Jens Pfeil-Schneider als sein Stellvertreter auf die Auslieferung des zweiten neuen Fahrzeuges zum Jahresende. Dann kann das Tanklöschfahrzeug (TLF 16/25) aus dem Jahr 1986 in den Ruhestand. In Hinsbeck gab es weniger Einsätze, im übrigen Stadtgebiet ist der Trend dagegen steigend. 31 Mal musste der Löschzug ausrücken, zwölf Mal weniger als 2015. Dabei machten sieben Kleinbrände ( 22,6 Prozent) den größten Anteil des Einsatzaufkommens aus.

Die Auslieferung des neuen Hilfeleistungslöschfahrzeugs für den Löschzug Hinsbeck war 2016 der Jahres-Höhepunkt. Mit Vorfreude blickt der Löschzug um Löschzugführer Thomas Edelmann und Jens Pfeil-Schneider als sein Stellvertreter auf die Auslieferung des zweiten neuen Fahrzeuges zum Jahresende. Dann kann das Tanklöschfahrzeug (TLF 16/25) aus dem Jahr 1986 in den Ruhestand. In Hinsbeck gab es weniger Einsätze, im übrigen Stadtgebiet ist der Trend dagegen steigend. 31 Mal musste der Löschzug ausrücken, zwölf Mal weniger als 2015. Dabei machten sieben Kleinbrände ( 22,6 Prozent) den größten Anteil des Einsatzaufkommens aus.

Weiterhin braucht der Löschzug dringend personelle Unterstützung: Zwar gibt es 20 Aktive, doch die Sollstärke liegt bei 45 Kräften. Wer sich für das Ehrenamt interessiert, kann sich im Internet unter www.feuerwehr-nettetal.de oder unter freiwillige-feuerwehr.nrw. busch-

(RP)
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