Wegberg 13 Eingangsklassen an den sechs Grundschulen im Stadtgebiet

Wegberg · Nach den geltenden gesetzlichen Bestimmungen besteht im Schuljahr 2017/18 die Möglichkeit, 13 Eingangsklassen an den sechs Grundschulen im Wegberger Stadtgebiet zu bilden. Das teilte Gerd Pint von der Stadt Wegberg während der Ratssitzung mit. Die Berechnung der maximal zu bildenden Eingangsklassen erfolgt auf Grundlage der Schülerzahlen.

Mit den Schulleitungen ist die Verteilung der Klassen auf die Standorte bereits abgestimmt. Die Eingangsklassen verteilen sich demnach wie folgt: An der Katholischen Grundschule Arsbeck sollen zwei Eingangsklassen gebildet werden, am Teilstandort Wildenrath, wo jahrgangsübergreifender Unterricht in den Jahrgangsstufen 1 bis 4 angeboten wird, drei. Für die Gemeinschaftsgrundschule Beeck ("Am Beeckbach") sind zwei Eingangsklassen vorgesehen, für die "Kastanienschule" Rath-Anhoven eine, Gemeinschaftsgrundschule "Erich Kästner" Wegberg vier und für den Teilstandort Merbeck eine. Die Entscheidung trifft grundsätzlich der Schulträger, mit Ratsbeschluss vom 17. Dezember 2013 wurde in Wegberg die Befugnis auf den Bürgermeister übertragen. Mit der Mitteilung wurde der Stadtrat über die vorstehende Entscheidung des Bürgermeisters unterrichtet. Die Mitteilung über die Klassenbildung ist dem Schulamt im Kreis Heinsberg spätestens bis zum 15. Januar zu übergeben, damit von den Schulen eine Aufnahme rechtzeitig ausgesprochen werden kann.

(hec)
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