Kommentar Alle müssen Rücksicht nehmen

Die Diskussion um den gegenläufigen Radverkehr wird die Wermelskirchener noch längere Zeit beschäftigen. Frank Schopphoffs Eilantrag wurde zwar abgelehnt, eine Entscheidung im Hauptverfahren steht aber noch aus — der Ausgang ist offen.

Dass eine Entscheidung noch in diesem Jahr fällt, ist äußerst unwahrscheinlich. Also bleibt die Situation zunächst so, wie sie ist. Egal ob Befürworter oder Gegner des gegenläufigen Radverkehrs — wichtig ist, dass sich alle Verkehrsteilnehmer respektieren und Rücksicht aufeinander nehmen. Allein dadurch wird die Unfallgefahr bereits deutlich reduziert.

(RP)
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