Wermelskirchen BEW ist Gaslecks auf der Spur

Wermelskirchen · Die "Gasspürer" der BEW sind ab Dienstag, 24. April, in Wermelskirchen unterwegs, um Erdgas- und unterirdische Hausanschlussleitungen zu überprüfen. Die Maßnahmen werden routinemäßig jährlich bei Hochdruckleitungen und bei Mitteldruckleitungen und Hausanschlüssen im Zwei-Jahres-Rhythmus durchgeführt, teilt die BEW mit. Das Prüfteam besteht aus Michael Schmidt, der als Lotse das komplette Leitungsnetz der BEW auf einem Tablet einsehen kann, und Thomas Kühnholz, dem eigentlichen Gasspürer. Er zieht ein geeichtes Messgerät hinter sich her, das die Bodenluft und alle darin enthaltenen Gase aufsaugt.

Die "Gasspürer" der BEW sind ab Dienstag, 24. April, in Wermelskirchen unterwegs, um Erdgas- und unterirdische Hausanschlussleitungen zu überprüfen. Die Maßnahmen werden routinemäßig jährlich bei Hochdruckleitungen und bei Mitteldruckleitungen und Hausanschlüssen im Zwei-Jahres-Rhythmus durchgeführt, teilt die BEW mit.

Das Prüfteam besteht aus Michael Schmidt, der als Lotse das komplette Leitungsnetz der BEW auf einem Tablet einsehen kann, und Thomas Kühnholz, dem eigentlichen Gasspürer. Er zieht ein geeichtes Messgerät hinter sich her, das die Bodenluft und alle darin enthaltenen Gase aufsaugt.

So werden auch geringste Mengen von Methan, dem Hauptbestandteil des Erdgases, aufgespürt. Da die Leitungen mit empfindlichen Messgeräten oberirdisch begangen werden, müssen die BEW-Mitarbeiter eventuell auch auf private Grundstücke. Für die Arbeiten werden etwa 16 Arbeitstage benötigt und dauern, da sie nur bei trockenem Wetter durchgeführt werden können, voraussichtlich bis Ende Mai. Die Monteure haben ihren Dienstausweis dabei. Wer unsicher ist, wer sein Grundstück betritt, kann bei der BEW nachfragen unter Telefon 02267 686-818.

(pd)
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