Heisser Draht Böse Gerüchte über den "Jägerhof"

Wermelskirchen · Wermelskirchen (tei.-) Dirk Siebel, Inhaber des Café-Restaurants "Jägerhof" in Dhünn-Neuenhaus, ist entsetzt. "Ja, seit vier Wochen gehen in Wermelskirchen Gerüchte um, dass ich zum Jahresende meinen Betrieb aufgebe. Das ist böswillig. Daran stimmt nichts."

Wermelskirchen (tei.-) Dirk Siebel, Inhaber des Café-Restaurants "Jägerhof" in Dhünn-Neuenhaus, ist entsetzt. "Ja, seit vier Wochen gehen in Wermelskirchen Gerüchte um, dass ich zum Jahresende meinen Betrieb aufgebe. Das ist böswillig. Daran stimmt nichts."

Auch die BM-Redaktion erreichte vereinzelt Anrufe von Lesern, ob es stimme, dass das Café-Restaurant schließe. Am Morgenpost-Telefon erklärte der Inhaber gestern: "Ich betreibe den ,Jägerhof' in der vierten Generation, ich habe ihn 1999 von meinem Vater Heinz übernommen. Ich gebe weder den Betrieb auf noch ist ein Inhaberwechsel geplant." Er wisse nicht, woher diese bösen Gerüchte stammten. "Kunden rufen schon an, ob ihre Buchungen verfallen oder ob die Gutscheinhefte wertlos seien." Siebel erklärte, er sei zufrieden mit dem Geschäft, es laufe gut. "Es gibt überhaupt keinen Grund, mein Café-Restaurant zu schließen."

(RP)
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