Ehrensache Bundesverdienstkreuz für Brigitte Thiel (Lebenshilfe)

Wermelskirchen · Die 64-jährige Brigitte Thiel ist jetzt in ihrer Heimatstadt Hückeswagen mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet worden. Die Hückeswagenerin gehört seit 1998 dem Vorstand der Lebenshilfe Rhein-Wupper an. Im gleichen Jahr wurde sie Geschäftsführerin der Rehabilitations- und Behindertensportgemeinschaft (RBS) in Hückeswagen, deren Vorsitzende sie seit 2010 ist. Sie war Beauftragte für Behindertensport des Kreisportbundes Oberberg und übernahm 2011 im Stadtsportverband Hückeswagen das Amt des Beauftragten für den Behindern- und Reha-Sport. In ihrer Heimatstadt ist sie auch kommunalpolitisch aktiv. Hückeswagens Bürgermeister Dietmar Persian nannte sie eine "Frau mit zwei Herzen": Sie investiere Herzblut in ihre Arbeit, und sie gehe mit großer Herzlichkeit auf die Menschen zu. Der Präsident des Deutschen Behindertensportverbandes, Friedhelm Beucher, attestierte ihr in einem Glückwunschschreiben, sich um den Behindertensport in Deutschland verdient gemacht zu haben. Herbert Frings, Landesgeschäftsführer der Lebenshilfe, betonte: "Ich habe noch nie eine Frau erlebt, die so viel bewegt und die so viele Menschen bewegt hat."

 Brigitte Thiel Foto: Büllesbach

Brigitte Thiel Foto: Büllesbach

Foto: Stephan Büllesbach

Die 64-jährige Brigitte Thiel ist jetzt in ihrer Heimatstadt Hückeswagen mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet worden. Die Hückeswagenerin gehört seit 1998 dem Vorstand der Lebenshilfe Rhein-Wupper an. Im gleichen Jahr wurde sie Geschäftsführerin der Rehabilitations- und Behindertensportgemeinschaft (RBS) in Hückeswagen, deren Vorsitzende sie seit 2010 ist. Sie war Beauftragte für Behindertensport des Kreisportbundes Oberberg und übernahm 2011 im Stadtsportverband Hückeswagen das Amt des Beauftragten für den Behindern- und Reha-Sport. In ihrer Heimatstadt ist sie auch kommunalpolitisch aktiv. Hückeswagens Bürgermeister Dietmar Persian nannte sie eine "Frau mit zwei Herzen": Sie investiere Herzblut in ihre Arbeit, und sie gehe mit großer Herzlichkeit auf die Menschen zu. Der Präsident des Deutschen Behindertensportverbandes, Friedhelm Beucher, attestierte ihr in einem Glückwunschschreiben, sich um den Behindertensport in Deutschland verdient gemacht zu haben. Herbert Frings, Landesgeschäftsführer der Lebenshilfe, betonte: "Ich habe noch nie eine Frau erlebt, die so viel bewegt und die so viele Menschen bewegt hat."

An der Feierstunde im Haus Hammerstein nahmen auch Kurt Hedtstück (Vorsitzender Lebenshilfe Rhein-Wupper), Thomas Göbbels (Sozialer Dienst Werkstatt Lebenshilfe), Martin Plug (Abteilungsleiter Rehabilitation Werkstatt Lebenshilfe Rhein-Wupper) Axel Pulm (Geschäftsführer Werkstatt Lebenshilfe) sowie Christian Ay und Bodo Fischer (Vorstandsmitglieder Lebenshilfe Rhein-Wupper) teil.

(büba)
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