Szene Der Tastenkabarettist mit bösem Witz gastiert in der Katt

Wermelskirchen · In seinem vierten Soloprogramm "Realipätztheorie" stellt sich Tastenkabarettist Axel Pätz in der kommenden Woche in der Katt wieder den drängenden Fragen unserer Zeit und seziert die Mysterien des Alltags. Mit schneidendem Witz und intelligenten Chansons - feinsinnig, böse, satirisch. Axel Pätz treibt im Kleinen wie im Großen die Erkenntnislust auf die Spitze des Eisbergs: Ist Schubladendenken der Garant für Weltordnung? Sollte man als Klettverschluss eine feste Bindung eingehen? Ist und bleibt die nachhaltigste Erfindung der Menschheit ausgerechnet das Provisorium? Und ist die ehemalige Geliebte, nachdem man sie im Garten vergraben hat, eine Unkraut - Ex? Grau, also, ist Pätz' Theorie? Nein! Grausam. Axel Pätz avancierte in den letzten Jahren zu einem führenden Vertreter der deutschsprachigen Musikkabarett-Szene. Seine Live-Auftritte mit unverwechselbarer Wort- und Tastenkraft und bösem Witz sind mitreißend unterhaltsam. Mit klaren Worten und viel Musik schildert er einfallsreich, höchst sprachgewandt und immer überspitzt den absurden Alltag. Er wurde mit Kabarett- und Kleinkunstpreisen überhäuft.

 Axel Pätz tritt in der nächsten Woche in der Katt auf.

Axel Pätz tritt in der nächsten Woche in der Katt auf.

Foto: Katt

In seinem vierten Soloprogramm "Realipätztheorie" stellt sich Tastenkabarettist Axel Pätz in der kommenden Woche in der Katt wieder den drängenden Fragen unserer Zeit und seziert die Mysterien des Alltags. Mit schneidendem Witz und intelligenten Chansons - feinsinnig, böse, satirisch. Axel Pätz treibt im Kleinen wie im Großen die Erkenntnislust auf die Spitze des Eisbergs: Ist Schubladendenken der Garant für Weltordnung? Sollte man als Klettverschluss eine feste Bindung eingehen? Ist und bleibt die nachhaltigste Erfindung der Menschheit ausgerechnet das Provisorium? Und ist die ehemalige Geliebte, nachdem man sie im Garten vergraben hat, eine Unkraut - Ex? Grau, also, ist Pätz' Theorie? Nein! Grausam. Axel Pätz avancierte in den letzten Jahren zu einem führenden Vertreter der deutschsprachigen Musikkabarett-Szene. Seine Live-Auftritte mit unverwechselbarer Wort- und Tastenkraft und bösem Witz sind mitreißend unterhaltsam. Mit klaren Worten und viel Musik schildert er einfallsreich, höchst sprachgewandt und immer überspitzt den absurden Alltag. Er wurde mit Kabarett- und Kleinkunstpreisen überhäuft.

Do. 16. November, 20 Uhr, Kattwinkelsche Fabrik, Eintritt 17 Euro. Vorverkauf 14 Euro.

(tei.-)
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