Cdu-Stadtverband Vergangenheit kennen, Gegenwart gestalten - spannende Anekdoten bei historischer Stadtführung

Wermelskirchen · Auf Einladung des CDU-Ortsverbandes fand jetzt eine öffentliche Stadtführung mit Petra Ammon statt. Unter dem Motto "Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Zukunft mitgestalten" führte Ammon - angereichert mit zahlreichen spannenden Anekdoten - die Gruppe von der Stadtkirche über die Obere Remscheider Straße, Telegrafenstraße und Kölner Straße bis zu den Bürgerhäusern an der Eich, teilt die CDU mit. Zeitgeschichtliche Fakten gab es über die Kirchen in der Stadt, die verschiedenen Standorte der (Amts-)Sparkasse oder des Rathauses. Vieles wurde in den Jahrhunderten umgebaut, abgerissen oder neugestaltet. "Zu einer Stadt gehört immer auch die bauliche Veränderung. Davon lebt jede Stadt", sagte der ehemalige Bürgermeister Heinz Voetmann, der den Vortrag um Geschichten aus seiner Zeit als Rathaus-Chef ergänzte. Eins nahmen die etwa 20 Zuhörer auf jeden Fall mit nach Hause: Engagierte Menschen, wie Familie Schumacher, haben einen wesentlichen Anteil an der Geschichte Wermelskirchens und hier Vieles mitgeprägt. So wurde zum Beispiel im äußersten Winkel des Schumacher-Gartens der heutige und weithin größte Natur-Weihnachtsbaum gepflanzt. Und er steht bis heute.

Auf Einladung des CDU-Ortsverbandes fand jetzt eine öffentliche Stadtführung mit Petra Ammon statt. Unter dem Motto "Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Zukunft mitgestalten" führte Ammon - angereichert mit zahlreichen spannenden Anekdoten - die Gruppe von der Stadtkirche über die Obere Remscheider Straße, Telegrafenstraße und Kölner Straße bis zu den Bürgerhäusern an der Eich, teilt die CDU mit. Zeitgeschichtliche Fakten gab es über die Kirchen in der Stadt, die verschiedenen Standorte der (Amts-)Sparkasse oder des Rathauses. Vieles wurde in den Jahrhunderten umgebaut, abgerissen oder neugestaltet. "Zu einer Stadt gehört immer auch die bauliche Veränderung. Davon lebt jede Stadt", sagte der ehemalige Bürgermeister Heinz Voetmann, der den Vortrag um Geschichten aus seiner Zeit als Rathaus-Chef ergänzte. Eins nahmen die etwa 20 Zuhörer auf jeden Fall mit nach Hause: Engagierte Menschen, wie Familie Schumacher, haben einen wesentlichen Anteil an der Geschichte Wermelskirchens und hier Vieles mitgeprägt. So wurde zum Beispiel im äußersten Winkel des Schumacher-Gartens der heutige und weithin größte Natur-Weihnachtsbaum gepflanzt. Und er steht bis heute.

Der Ortsvorsitzende Randolph Schmidt dankte den Teilnehmern für ihr Interesse an der Historie von Wermelskirchen.

(BM)
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