Vereinsticker Zehn Alpenvereinsmitglieder wandern in den Stubaier Alpen

Wermelskirchen · Vergessen haben die zehn Damen und Herren der Ortsgruppe Wermelskirchen des Alpenvereins die Wanderwoche auf dem Stubai-Höhenweg noch nicht, obgleich seit der Rückkehr schon einige Wochen ins Land gegangen sind, berichtet Dieter Pfingsten. Die Stubaier Alpen mit dem Grenzkamm zwischen Tirol und Südtirol sind berühmt für Berggipfel und Gletscher, aber auch für den Wanderweg, wenn dieser harmlose Begriff für die Bergpfade auf mehr als 2000 Meter Höhe zwischen Bergriesen, Gletschern, reißenden Bächen, an schroffen Abhängen, auf steilen Anstiegen überhaupt angemessen ist.

Vergessen haben die zehn Damen und Herren der Ortsgruppe Wermelskirchen des Alpenvereins die Wanderwoche auf dem Stubai-Höhenweg noch nicht, obgleich seit der Rückkehr schon einige Wochen ins Land gegangen sind, berichtet Dieter Pfingsten. Die Stubaier Alpen mit dem Grenzkamm zwischen Tirol und Südtirol sind berühmt für Berggipfel und Gletscher, aber auch für den Wanderweg, wenn dieser harmlose Begriff für die Bergpfade auf mehr als 2000 Meter Höhe zwischen Bergriesen, Gletschern, reißenden Bächen, an schroffen Abhängen, auf steilen Anstiegen überhaupt angemessen ist.

Und die Berghütten, die nach anstrengenden Tagesetappen abends Quartier geben, vorsichtshalber schon Monate im Voraus gebucht, sind nicht nur geräumig, sondern einige auch anheimelnd und gemütlich. Große Herausforderungen standen bevor, etwa die zehnstündige Tour zur Dresdner Hütte oder die Sulzenauhütte mit dem Übergang über den Großer Trögler mit luftiger Kletterei. "Unfassbar schön", berichtet Pfingsten, ist der Weg zur Nürnbergerhütte über die Mairspitze, immerhin 2700 Meter hoch und mit zahlreichen Drahtsicherungen versehen, die die nun schon erfahrenen Bergwanderer meistern.

Der Weg zur Innsbrucker Hütte war der anspruchsvollste der Tour. Doch die Wanderer waren stolz, die auf dem Wegweiser angegebenen sechs Wegstunden wirklich eingehalten zu haben Die Leiterin dieser erlebnisreichen Tage, Ruth Koop, war froh, dass alle die Mühen fröhlich und gesund überstanden hatten.

(tei.-)
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