Kommentar Stichwahl ohne Überraschung

Die letzten 14 Tagen waren still - von Landrats-Wahlkampf keine Spur. In Wermelskirchen gibt es ja ein eigenes politisches Getöse - die Finanzierung der Sekundarschule.

Wen wundert's, dass nur 26,2 Prozent der Wermelskirchener Wahlberechtigten an der Stichwahl teilnahmen. Immerhin sechs Prozentpunkte mehr als noch 2011. Zu weit weg ist das Kreishaus - und damit auch der Landrat.

Eine Überraschung gab's dennoch nicht: Die CDU-Kandidaten geben sich die Klinke in die Hand. Der Rheinisch-Bergische Kreis, und damit der Chefsessel im Kreishaus, bleibt fest in christdemokratischer Hand.

udo.teifel@bergische-morgenpost.de

(RP)
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