Kommentar Stichwahl ohne Überraschung
Die letzten 14 Tagen waren still - von Landrats-Wahlkampf keine Spur. In Wermelskirchen gibt es ja ein eigenes politisches Getöse - die Finanzierung der Sekundarschule.
09.10.2017
, 00:00 Uhr
Wen wundert's, dass nur 26,2 Prozent der Wermelskirchener Wahlberechtigten an der Stichwahl teilnahmen. Immerhin sechs Prozentpunkte mehr als noch 2011. Zu weit weg ist das Kreishaus - und damit auch der Landrat.
Eine Überraschung gab's dennoch nicht: Die CDU-Kandidaten geben sich die Klinke in die Hand. Der Rheinisch-Bergische Kreis, und damit der Chefsessel im Kreishaus, bleibt fest in christdemokratischer Hand.
udo.teifel@bergische-morgenpost.de