Legat Im Dschungel Legat stänkert gegen "Furzfrau" Helena Fürst

Wermelskirchen · Thorsten Legat befindet sich auch nach sechs Tagen im RTL-Dschungelcamp immer noch in Hochform. Bevor der Wahl-Wermelskirchener am Dienstag gemeinsam mit TV-Anwältin Helena Fürst zur Dschungelprüfung antreten musste, stellte er pragmatisch fest: "Ob wir auf einen gemeinsamen Nenner kommen, weiß ich nicht. Aber jetzt müssen wir funktionieren."

Thorsten Legat redete sich gestern Abend in Rage. TV-Anwältin Helena Fürst bezeichnete er als "Furzfrau", nachdem diese ihm Geldgier vorgeworfen hatte.

Thorsten Legat redete sich gestern Abend in Rage. TV-Anwältin Helena Fürst bezeichnete er als "Furzfrau", nachdem diese ihm Geldgier vorgeworfen hatte.

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Das klappte aber nur bedingt, denn Legat sorgte nahezu im Alleingang dafür, dass die Prüfung kein Reinfall wurde. Er aß alles, was die "Fürst der Finsternis" nicht essen wollte. Also fast alles.

Logisch, dass der Ex-Bundesligafußballer hinterher nicht sonderlich gut gelaunt war: "Helena ist in der Fußballwelt die Nr. 18, die bei mir nie zum Einsatz kommt." Und als die 41-Jährige gestern Abend erneut zur Dschungelprüfung antreten musste, lederte der aktuelle Trainer des FC Remscheid erst richtig los: "Was meinst du, was ich gestern von der gedemütigt wurde. Ich wäre hinter dem Geld her. Sie fragt, bist du neidisch auf mich, weil ich hier im Fernsehen bin und du nicht? Hat die was erreicht? Die hat doch nichts erreicht, die Furzfrau. Ich war 15 Jahre Bundesliga. Ich lass' Taten sprechen, mein ganzes Leben. Aber demütigen lasse ich mich nicht."

Einmal in Rage, war Legat nicht mehr aufzuhalten. Besonders der Vorwurf, er würde wegen des Geldes an der Sendung teilnehmen, wollte er nicht auf sich sitzen lassen: "Sie sagt zu mir, ich brauch' die Kohle. Wat soll ich mit der Kohle? Die verdien' ich im Monat, in der Woche verdien' ich die Scheiße."

(RP)
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