Neubau der Sekundarschule beschlossen "Wir hoffen auf einen guten Übergang"

Wermelskirchen · Wermelskirchen Die Entscheidung über den Neubau der Sekundarschule verfolgten nur wenige Eltern auf den Zuschauerplätzen im Ratssaal - darunter auch die Schulpflegschaftsvorsitzende der Sekundarschule, Sandra Hokkeler.

 Sandra Hokkeler, Schulpflegschaftsvorsitzende.

Sandra Hokkeler, Schulpflegschaftsvorsitzende.

Foto: HN (archiv)

Wermelskirchen Die Entscheidung über den Neubau der Sekundarschule verfolgten nur wenige Eltern auf den Zuschauerplätzen im Ratssaal - darunter auch die Schulpflegschaftsvorsitzende der Sekundarschule, Sandra Hokkeler.

Der Neubau der Sekundarschule ist beschlossen. Sind die Eltern jetzt beruhigt?

Hokkeler Grundsätzlich sind wir alle erleichtert, das endlich eine Entscheidung getroffen wurde.

Was erwarten die Eltern jetzt von der Verwaltung und Politik?

Hokkeler Wir Eltern, die Kinder an der Schule haben, erwarten jetzt aber, dass wir einen guten Übergang haben und wir nicht "vergessen werden".

Sie sagten, dass die Raum-Enge in der Sekundarschule am jetzigen Standort dem Image der Schule schaden könnte. Was wäre in den Augen der Elternschaft notwendig, damit der Unterricht angemessen läuft?

Hokkeler Der schulische Alltag läuft und muss auch in den nächsten Jahren reibungslos laufen, das bedeutet: Wir brauchen Platz, damit das Konzept auch weiterhin umgesetzt werden kann.

Wo hakt es denn Ihrer Meinung nach beim Thema Sekundarschule?

Hokkeler Ich hoffe, es hakt jetzt nicht mehr und läuft jetzt mal endlich reibungslos.

Was sagen die Eltern denn zu einer möglichen Unterbringung im Ernebau, dem Modulbau auf dem Realschulgelände?

Hokkeler Der Ernebau kommt meiner Meinung nach nicht in Frage, weil die Räume von der Größe nicht zum Konzept passen.

DAS INTERVIEW FÜHRTE BM-REDAKTEURIN SOLVEIG PUDELSKI.

(RP)
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