So haben die Claretiner 2013 im Kongo ein erstes Projekt mit zwölf Fischteichen - unterstützt von Tilapia mit 5000 Euro - erfolgreich abgeschlossen. Anfang 2015 kam eine zweite Anfrage. Im Vorstand wurde beschlossen, auch Vorhaben in den Orten Bumba und Bumba-Puta zu unterstützen. Von den angeforderten 9000 Euro sind bereits 5000 Euro überwiesen. Ein weiteres Projekt in Zusammenarbeit mit OPAM und Caritas Maddo in Masaka/Uganda läuft seit Ende 2014. 17 Personen werde zu Fischfarmern ausgebildet, um ihr Wissen an neue Fischfarmer weiterzugeben. Ein weiteres Projekt mit Caritas Kasanaensis in Luweero/Uganda musste wegen Wassermangel in ein tiefer gelegenes Gebiet verlegt werden. Es umfasst 1620 klein-bäuerliche Familienbetriebe aus 13 Dörfern, soll vor allem Frauen und Jugendliche erreichen. 2005 wurde in Bwanda/Uganda ein Projekt der Bannabikira-Schwestern unterstützt, das sich längst selbst trägt und ein Vorzeigeprojekt geworden ist. Von dort wird um Unterstützung für ein Frischwasserbecken gebeten. Mit der Hilfe von fünf neuen Paten werden in Uganda fünf Familien unterstützt. Irmgard Ratermann hat im Februar diese besucht und den Paten berichtet.

Mit Benefizverkauf Marmeladen und Eingemachtem wurde 2014 ein Überschuss von 5000 Euro erzielt. " Jeder, der uns dabei helfen möchte, ist herzlich willkommen", teilte der Vorstand mit, der Familie Paus vom Voshövel für 1300 Euro dankt, die beim Verkauf von Staudenpflanzen aus ihrem Garten, zusammengekommen sind. Rückfragen, Anregungen, Kandidatenvorschläge unter förderkreistilapia@gmail.com