Kreis Wesel
Landrat Müller begrüßt 66 neue deutsche Bürger
Folgende Nationen waren bei der Feier vertreten: Algerien (1), Brasilien (1), Bulgarien (1), Dominikanische Republik (1), Frankreich (1),Ghana (1), Griechenland (1), Irak (2), Italien (2), Jordanien (3), Kamerun (1), Kosovo (5), Kroatien (1), Libanon (5), Liberia (1), Marokko (5), Mazedonien (2), Niederlande (3), Österreich (1), Polen (5), Syrien (1), Türkei (18), Tunesien (1) und der Ukraine (3). Zurzeit wohnen die jetzt Eingebürgerten in Alpen (1), Hamminkeln (3), Hünxe (4), Kamp-Lintfort (18), Neukirchen-Vluyn (7), Rheinberg (4), Schermbeck (1), Sonsbeck (2), Voerde (22) und Xanten (4).
Der Kreis ist als Einbürgerungsbehörde für zehn kreisangehörige Städte und Gemeinden zuständig. Dinslaken, Moers und Wesel haben als große kreisangehörige Städte eine eigene Einbürgerungsbehörde. In den vergangenen Jahren verzeichnete die Einbürgerungsbehörde des Kreises folgende Einbürgerungszahlen: 2010: 183, 2011: 196, 2012: 224, 2013: 208, 2014: 175. Davon entfielen die meisten Einbürgerungen auf Personen aus der Türkei (412), aus Bosnien und Herzegowina (65), aus Polen (62), dem Irak (38), Kosovo (29), aus den Niederlanden (27), aus Italien (24), aus Marokko (23), dem Iran (21) und Mazedonien (20). Im Kreis Wesel leben rund 458 000 Menschen, davon sind rund 31 000 oder annähernd 7 Prozent Ausländer. Im Kreis Wesel sind in den vergangenen fünf Jahren fast 2600 Menschen unterschiedlicher Herkunft eingebürgert worden; davon mehr als 50 Prozent aus Europa, gefolgt von Asien und Afrika.
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