Stadt Willich Drei Varianten für die Skater-Anlage

Stadt Willich · Es gibt in der Willicher Verwaltung drei Varianten für die Zukunft der Skater-Anlage am Freizeitzentrum in Alt-Willich. Sie wurden in der Vorlage für die Sitzung des Jugendhilfe-Ausschusses vorgestellt.

 Tim Rieve hatte die Diskussion um die Skater-Anlage angestoßen.

Tim Rieve hatte die Diskussion um die Skater-Anlage angestoßen.

Foto: Kaiser

Variante eins sieht den Erhalt und die immer wiederkehrende notwendige Reparatur der vorhandenen Anlage vor - wobei schon klar ist, dass Teile der Anlage in spätestens zwei Jahren erneuert werden müssten. Auch die ständigen Reparaturkosten der Anlage wären hoch.

Variante zwei: Steigerung der Attraktivität der Anlage nach den Vorschlägen einer Online-Petition von Tim Rieve. Dabei müssten der Boden begradigt, neue Elemente gekauft und die vorhandenen überarbeitet werden.

Variante drei sieht einen Komplettneubau als "integrierte Anlage aus Ortbeton" vor. Dabei wäre es möglich, die jetzige Größe von 700 Quadratmeter beizubehalten oder die Anlage aus Kostengründen auf 500 Quadratmeter zu verkleinern. Im Ausschuss meinte Dieter Lambertz (CDU), Kämmerer Willy Kerbusch habe signalisiert, dass die Variante drei mit 500 Quadratmetern für den Haushalt darstellbar wäre.

Alle Fraktionen waren sich einig, dass dieses Thema - wie von der Verwaltung vorgeschlagen - im Rahmen der Haushaltsberatungen diskutiert werden solle.

(djm)
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