Seelische Behinderung Spende für 60 Kinder

Willich · KREIS VIERSEN (RP) Dank einer Spende von 2000 Euro kann die Lebenshilfe Kreis Viersen neue Freizeitangebote für rund 60 Kinder mit seelischer Behinderung - Autismus, traumatische Erlebnisse und ADHS - initiieren. Angelika Berg freute sich, als jetzt die Vertreter der vier Service-Clubs, die auf dem Martinsmarkt in ihrem Zelt auf dem Remigiusplatz mit dem Verkauf von Speisen und Getränken sowie einer Tombola dieses Geld zusammenbrachten und ihr überreichten. Marina Hammes vom Zonta Club Viersen, Frank Kersbaum und Bernd Remmler vom Rotary Club Viersen Schwalm-Nette, Irmgard Kerkhoff von Inner Wheel und Markus Drabben von den Lions stellten sich demonstrativ hinter das Logo der Lebenshilfe, das die Umarmung eines Behinderten symbolisiert.

 Von links: Marina Hammes (Zonta), Michael Behrendt und Angelika Berg, Büroleiter Lebenshilfe, Bernd Dremmler (Rotary), Markus Drabben (Lions), Irmgard Kerkhoff (Inner Wheel) und Frank Kersbaum (Rotary).

Von links: Marina Hammes (Zonta), Michael Behrendt und Angelika Berg, Büroleiter Lebenshilfe, Bernd Dremmler (Rotary), Markus Drabben (Lions), Irmgard Kerkhoff (Inner Wheel) und Frank Kersbaum (Rotary).

Foto: Busch

KREIS VIERSEN (RP) Dank einer Spende von 2000 Euro kann die Lebenshilfe Kreis Viersen neue Freizeitangebote für rund 60 Kinder mit seelischer Behinderung - Autismus, traumatische Erlebnisse und ADHS - initiieren. Angelika Berg freute sich, als jetzt die Vertreter der vier Service-Clubs, die auf dem Martinsmarkt in ihrem Zelt auf dem Remigiusplatz mit dem Verkauf von Speisen und Getränken sowie einer Tombola dieses Geld zusammenbrachten und ihr überreichten. Marina Hammes vom Zonta Club Viersen, Frank Kersbaum und Bernd Remmler vom Rotary Club Viersen Schwalm-Nette, Irmgard Kerkhoff von Inner Wheel und Markus Drabben von den Lions stellten sich demonstrativ hinter das Logo der Lebenshilfe, das die Umarmung eines Behinderten symbolisiert.

Von der Verwaltung der Lebenshilfe Kreis Viersen waren Geschäftsführer Michael Behrendt und Christian Rother nach Viersen gekommen, um den Spendern zu danken. Angelika Berg stellte ihr Projekt auch den Spendern vor: "Alle diese Kinder haben Probleme im sozial-emotionalen Bereich, finden häufig keine sozialen Kontakte in der Schule oder in Vereinen." Damit auch sie in ihrer freien Zeit interessante Dinge unternehmen und andere kennen lernen, hat Angelika Berg neue Freizeitangebote erstellt, zu denen die behinderten Kinder auch Mitschüler mitbringen können, die nicht behindert sind. Die Lebenshilfe ist für Projekte auf Spenden angewiesen.

(RP)
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