Wülfrath DLRG-Retter haben jetzt einen neuen Transporter

Wülfrath · Setzen Polizei oder Feuerwehr einen Notruf bei den Helfern der Deutschen Lebensrettungs-Gesellschaft (DLRG) ab, schlüpfen die Rettungsschwimmer in Sekundenschnelle in ihre Schwimmwesten. Kurze Zeit später sind sie an der Unglücksstelle. Schnell und ohne Schnickschnack - auch per Bus. Damit dieser Mannschaftsbus weiter rollt, hat Familie Rappold die DLRGler unterstützt. "Der 14 Jahre alte Mannschaftstransportwagen wies Mängel auf", sagt DLRG-Mitglied Björn Heise über das in die Jahre gekommene Gefährt.

Weil dem Verein aber nur ein begrenztes Budget zur Verfügung stand, mussten andere Geldquellen erschlossen werden, um den Bus wieder flott zu machen. Die Kosten übernahmen Alma und Eldin Rogoj-Rappold mit Ingo Rappold, Geschäftsführer des gleichnamigen Karosseriewerks in Wülfrath. "Nach kurzfristiger Terminabsprache wurden die notwendigen Arbeiten fachgerecht durchgeführt", bedankte sich Jens Hedwig, Geschäftsführer der DLRG in Ratingen.

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