Der Asylbewerber war nach Erkenntnissen der Polizei beim Versuch, von einem Zimmerfenster des Heims an der Außenwand in ein anderes zu gelangen, wohl abgestürzt und hatte sich dabei schwer verletzt. Mit elf Mann und zwei Fahrzeugen rückte die Feuerwehr daraufhin zur Asylunterkunft In den Eschen aus. Die Aufgabe der Feuerwehrkräfte: Sie sollten das Areal für die Landung des Hubschraubers sichern. Da die Landeplätze nicht regulären Landeplätzen entsprechen, machte die Feuerwehr es möglich, dass der Hubschrauber da landen kann wo sonst kein Hubschrauber zu sehen ist: Der Flieger setzte direkt auf der Wiese neben der Asylunterkunft In den Eschen auf.

Der Mann war in einem Krankenwagen erstbehandelt worden. Gegen 14.50 Uhr konnte der Rettungshubschrauber mit dem Verletzten abheben.