Xanten Coprayer Hofrunde ehrt neue Ritter

Xanten · Die Niederrhein-FDP zeichnet heute Michael Bröcker und Joachim Stamp aus.

 Michael Bröcker, Chefredakteur der Rheinischen Post

Michael Bröcker, Chefredakteur der Rheinischen Post

Foto: Krebs Andreas

Es ist eine Traditionsveranstaltung für die Liberalen der Region: Der FDP-Bezirksverband Niederrhein verleiht heute bei der Coprayer Hofrunde auf der Burg Linn die Ritterwürde. Ein "Ritter der spitzen Feder" und ein "Ritter der spitzen Zunge" werden ernannt - also ein Journalist und ein Politiker, die sich im vergangenen Jahr besonders verdient gemacht haben. Geehrt werden Michael Bröcker, Chefredakteur unserer Zeitung, und Dr. Joachim Stamp, stellvertretender Ministerpräsident des Landes NRW und Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration (MKFFI).

Die Coprayer Hofrunde steht dieses Jahr im Zeichen der Chancen. "Michael Bröcker ist eine Persönlichkeit, die Chancen ergreift und optimistisch in die Zukunft blickt. Als Chefredakteur der Rheinischen Post ist er nicht nur ein renommierter Journalist, sondern auch bekannt für seine Innovationsfreudigkeit und Offenheit gegenüber neuen Technologien", sagt der Bezirksvorsitzende der FDP-Niederrhein, Dietmar Brockes. "Der Mediendienst Kress.de verzeichnet seit seiner Übernahme des Postens als Chefredakteur eine Entwicklung der Rheinischen Post zu einem Pionier bei digitalen Aktivitäten. Er steht dafür, auch einen kulturellen Wandel im Bereich des Journalismus als Chance zu sehen und diesen aktiv mitzugestalten."

Joachim Stamp sei der nordrhein-westfälische Minister, der Chancen ermöglicht. "Stamp zeigt, welche Grundsteine die Politik legen kann, um Startmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche zu verbessern Chancen auf sozialen Aufstieg, Wohlstand und ein selbstbestimmtes Leben zu eröffnen."

Die Coprayer Hofrunde startet heute um 19 Uhr auf der Burg Linn, Rheinbabenstraße 85 in Krefeld. Nach Impulsvorträgen der Preisträger kommen die Gäste zu einer Diskussion zusammen. Gemeinsam mit der Leiterin der Agentur für Arbeit Mönchengladbach, Angela Schoofs, wird das Thema Chancenkultur vertieft.

(RP)
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