Lokalsport Alpen glücklos in Rheurdt, SVM torlos in Asterlagen

Alpen/Millingen · Die Fußballer von Viktoria Alpen durften sich nach dem Abpfiff der A-Liga-Partie bei der SpVgg. Rheurdt-Schaephuysen ein Lob ihres Trainers anhören. Das war's dann aber auch, was der Tag ihnen an schönen Erlebnissen zu bescheren hatte. Mit 2:3 (1:2) wurde die Begegnung verloren. Alpens Team geriet schon nach zwei Minuten in Rückstand. Eine Viertelstunde später durfte Tobias Esper unter die Dusche, nachdem der Schiri sein Einsteigen als Notbremse auslegte. Den fälligen Strafstoß verwandelten die Gastgeber zum 2:0. "Wir haben uns mächtig reingehängt und mit zehn Spielern gute Chancen erarbeitet", sah Viktoria-Trainer Jörg Schütz seine Auswahl im Vorteil. Der Lohn: Musa Mehmedovic verkürzte nach 28 Minuten, Sascha Gröter gelang zehn Minuten vor dem Abpfiff auch der Ausgleich. Ein Freistoß aus 40 Metern, der im Strafraum noch verlängert wurde, besiegelte die unglückliche Niederlage in der 89. Minute.

Die Fußballer von Viktoria Alpen durften sich nach dem Abpfiff der A-Liga-Partie bei der SpVgg. Rheurdt-Schaephuysen ein Lob ihres Trainers anhören. Das war's dann aber auch, was der Tag ihnen an schönen Erlebnissen zu bescheren hatte. Mit 2:3 (1:2) wurde die Begegnung verloren. Alpens Team geriet schon nach zwei Minuten in Rückstand. Eine Viertelstunde später durfte Tobias Esper unter die Dusche, nachdem der Schiri sein Einsteigen als Notbremse auslegte. Den fälligen Strafstoß verwandelten die Gastgeber zum 2:0. "Wir haben uns mächtig reingehängt und mit zehn Spielern gute Chancen erarbeitet", sah Viktoria-Trainer Jörg Schütz seine Auswahl im Vorteil. Der Lohn: Musa Mehmedovic verkürzte nach 28 Minuten, Sascha Gröter gelang zehn Minuten vor dem Abpfiff auch der Ausgleich. Ein Freistoß aus 40 Metern, der im Strafraum noch verlängert wurde, besiegelte die unglückliche Niederlage in der 89. Minute.

Mit einem Zähler kehrte der SV Millingen vom Gastspiel beim TuS Asterlagen heim. Dass beide Seiten torlos blieben, hatte seine Gründe. Die Gäste begannen mit ansprechenden Aktionen und ließen im ersten Abschnitt dem Kontrahenten aus dem Duisburger Westen kaum Platz zur Entfaltung. Gute Chancen des SVM allerdings blieben ebenfalls Mangelware. Nach der Pause entwischten Asterlagens Akteure ihren Gegenspielern allzu oft - weshalb sich Marc Noreiks im Tor der Millinger gleich mehrfach auszeichnen durfte. "Im Endeffekt müssen wir uns bei ihm für den Punktgewinn bedanken", zeigte sich SVM-Trainer Torsten Weist mit dem Remis zufrieden.

(DK)
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