Lokalsport Beine schockt Repelen in der Schlussphase

Kreis · Der VfL Repelen hat gestern eine ganze bittere Niederlage in der Fußball-Landesliga kassiert. Beim bislang auf eigenem Platz sieglosen Aufsteiger SV Hönnepel-Niedermörmter II zog die Mannschaft von Trainer Sascha Weyen mit 0:1 (0:0) den Kürzeren. Und das trotz einer 40-minütigen Überzahl, nachdem der ehemalige Sonsbecker Tim Hüwels in der 49. Minute die Gelb-Rote Karte gesehen hatte. Nachdem der Gastgeber in der zweiten Minute einen Foulelfmeter vergeben hatte, weil Daniel Beine an Keeper Robin Bertok scheiterte, diktierte Repelen das Spielgeschehen. Jedoch wurden einige gute Möglichkeiten liegen gelassen. Und so kam es, wie es kommen musste: In der 88. Minute verwandelte Beine einen Freistoß zum 1:0. "Danach war's schwer, noch mal zurückzukommen", meinte Weyen.

 VfL-Keeper Robin Bertok hielt einen Strafstoß.

VfL-Keeper Robin Bertok hielt einen Strafstoß.

Foto: Banski

Der VfL Repelen hat gestern eine ganze bittere Niederlage in der Fußball-Landesliga kassiert. Beim bislang auf eigenem Platz sieglosen Aufsteiger SV Hönnepel-Niedermörmter II zog die Mannschaft von Trainer Sascha Weyen mit 0:1 (0:0) den Kürzeren. Und das trotz einer 40-minütigen Überzahl, nachdem der ehemalige Sonsbecker Tim Hüwels in der 49. Minute die Gelb-Rote Karte gesehen hatte. Nachdem der Gastgeber in der zweiten Minute einen Foulelfmeter vergeben hatte, weil Daniel Beine an Keeper Robin Bertok scheiterte, diktierte Repelen das Spielgeschehen. Jedoch wurden einige gute Möglichkeiten liegen gelassen. Und so kam es, wie es kommen musste: In der 88. Minute verwandelte Beine einen Freistoß zum 1:0. "Danach war's schwer, noch mal zurückzukommen", meinte Weyen.

Hingegen feierte der VfB Homberg einen 3:1 (1:0)-Erfolg üben den VSF Amern und setzte die positive Serie weiter fort. Der Tabellenvierte ist nun seit sieben Spielen in Serie ohne Niederlage. Es trafen Eric Holz (35.), Marcel Kalski (54.) und Sergen Sezen in der Nachspielzeit. Das dritte VfB-Tor sorgte für eine Rudelbildung. "Da haben einige wohl Abseits reklamiert, aber das war ein regulärer Treffer", zuckte Coach Stefan Janßen mit den Schultern. Nach zwei hochkochenden Minuten fuhren alle Kontrahenten die überhitzten Aggregate wieder herunter. Der Trainer sieht in seiner Mannschaft (noch) keinen Aufstiegsaspiranten: "Es geht jede Woche von vorne los, wir müssen uns immer zu 100 Prozent konzentrieren, dazu laufen, rennen und kämpfen. Gegen Amern hat man gesehen, wie schwer wir es uns gemacht haben."

(aeg)
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