Lokalsport HSG Alpen/Rheinberg und TuS Xanten sind guter Dinge

Kreis · Die Tabelle der Verbandsliga-Frauen zum Jahreswechsel hatte sich für die Spielerinnen der HSG Alpen/Rheinberg zum Einrahmen angeboten. Der Aufsteiger setzt die Saison morgen am späten Nachmittag in Süchteln als Tabellendritter fort. Von der Meisterschaft redet aber niemand bei der HSG.

Die Tabelle der Verbandsliga-Frauen zum Jahreswechsel hatte sich für die Spielerinnen der HSG Alpen/Rheinberg zum Einrahmen angeboten. Der Aufsteiger setzt die Saison morgen am späten Nachmittag in Süchteln als Tabellendritter fort. Von der Meisterschaft redet aber niemand bei der HSG.

"Die Tabelle ist sehr eng. Da kann es ganz schnell nach unten gehen", sagte Trainer Sebastian Elbers. Lediglich Rang eins bringt am Saisonende den Aufstieg mit sich, die letzten beiden Teams müssen runter. Am Sonntag beim Sechstplatzierten rechnet Elbers mit einer Begegnung auf Augenhöhe: "Wir müssen von Beginn an hellwach sein." Marina Manca (Außenbandriss) und Marie van Meegern (beruflich verhindert) fehlen.

Gut stehen nach der ersten Halbserie auch die Bezirksliga-Männer des TuS Xanten da. Als Tabellenvierter treten sich heute ab 18 Uhr beim Dritten TuS Lintfort an. Coach Falko Gaede: "Wir wollen am Gegner vorbeiziehen. Die Jungs haben richtig Bock" Dafür sind zwei Punkte notwendig. Da wäre es von Vorteil, wenn Niklas Laakmann zur Verfügung stünde. Der Einsatz des Schlussmanns war gestern noch fraglich. Auch Joseph Heimig ist wohl nicht dabei.

Derweil hat der halbe Kader bereits für die kommende Spielzeit zugesagt, wie Gaede mitteilte. Weitermachen wollen unter anderem Routinier Stefan Swoboda, Linkshänder Dominik Sernetz sowie Marco Erdmann. Der Trainer selber könnte sich ebenfalls vorstellen, beim TuS zu bleiben. Das finale Gespräch mit dem Vorstand steht allerdings noch aus.

(PUT)
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