Städtepartnerschaft Mit dem Boot durch das "grüne Venedig"

Xanten · Auch in diesem Jahr bot der Partnerschaftsverein eine Reise nach Frankreich in die Partnerstadt Saintes in der Charente-Maritime an. 23 Personen, zumeist Mitglieder des Vereins, aber auch einige "Neuinteressierte", folgten dem Angebot und haben es nicht bereut. Sie erlebten ein abwechslungsreiches und interessantes Programm, das wieder - wie schon in den Vorjahren - liebevoll bis ins Detail vorbereitet war. Francis Jungbluth, der Vorsitzende des Vereins in Saintes, und sein Team nahmen die Gäste mit nach La Rochelle am Atlantik, nach Melle zur Besichtigung der ältesten Silbermine in Europa aus Karolingerzeiten und nicht zuletzt ins "venice verte" (grünes Venedig) zu einer vergnüglichen Bootsfahrt, um nur einige Programmpunkte zu nennen.Da die meisten bei Familien untergebracht waren, gab es immer wieder Gelegenheiten, zusammen zu klönen und somit Freundschaften zu schließen oder zu vertiefen. Nach einem fröhlichen gemeinsamen Abend mit den Gastgebern hieß es Abschied nehmen und die Heimreise im bequemen Reisebus anzutreten. Viele weiße Taschentücher wurden gezückt und manches Tränchen verdrückt - und es hieß: "Wir freuen uns auf den Gegenbesuch 2016 hier in Xanten!"

Auch in diesem Jahr bot der Partnerschaftsverein eine Reise nach Frankreich in die Partnerstadt Saintes in der Charente-Maritime an. 23 Personen, zumeist Mitglieder des Vereins, aber auch einige "Neuinteressierte", folgten dem Angebot und haben es nicht bereut. Sie erlebten ein abwechslungsreiches und interessantes Programm, das wieder - wie schon in den Vorjahren - liebevoll bis ins Detail vorbereitet war. Francis Jungbluth, der Vorsitzende des Vereins in Saintes, und sein Team nahmen die Gäste mit nach La Rochelle am Atlantik, nach Melle zur Besichtigung der ältesten Silbermine in Europa aus Karolingerzeiten und nicht zuletzt ins "venice verte" (grünes Venedig) zu einer vergnüglichen Bootsfahrt, um nur einige Programmpunkte zu nennen.Da die meisten bei Familien untergebracht waren, gab es immer wieder Gelegenheiten, zusammen zu klönen und somit Freundschaften zu schließen oder zu vertiefen. Nach einem fröhlichen gemeinsamen Abend mit den Gastgebern hieß es Abschied nehmen und die Heimreise im bequemen Reisebus anzutreten. Viele weiße Taschentücher wurden gezückt und manches Tränchen verdrückt - und es hieß: "Wir freuen uns auf den Gegenbesuch 2016 hier in Xanten!"

Heimatreporterin Astrid Autrata

(RP)
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