Top 10 Rheinland Bänke mit Blick auf die Libeskind-Bauten

Natürlich ist es ein Muss, mal eine Runde um Düsseldorfs neueste architektonische Attraktion zu drehen: der Kö-Bogen mit den beiden Gebäuden des US-Architekten Daniel Libeskind. Noch besser ist es aber, wie im Kino drauf zu schauen. Das geht am besten von den Bänken jenseits des Gewässers namens Landskrone. Das macht einen Teil des Hofgarten-Parks zu einer Halbinsel. Und genau dort sollte man Platz nehmen. Zum Rundblick gehört nicht nur die schräge Fassade der Libeskind-Bauten, sondern auch das Leben davor: Spaziergänger, Restaurant-Besucher, Mütter und Väter mit kleinen Kindern, Liebespaare, flanierende Shopper - und allerlei Wasservögel.

 Libeskind-Bauten Düsseldorf

Libeskind-Bauten Düsseldorf

Foto: Hans Jürgen Bauer

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Natürlich ist es ein Muss, mal eine Runde um Düsseldorfs neueste architektonische Attraktion zu drehen: der Kö-Bogen mit den beiden Gebäuden des US-Architekten Daniel Libeskind. Noch besser ist es aber, wie im Kino drauf zu schauen. Das geht am besten von den Bänken jenseits des Gewässers namens Landskrone. Das macht einen Teil des Hofgarten-Parks zu einer Halbinsel. Und genau dort sollte man Platz nehmen. Zum Rundblick gehört nicht nur die schräge Fassade der Libeskind-Bauten, sondern auch das Leben davor: Spaziergänger, Restaurant-Besucher, Mütter und Väter mit kleinen Kindern, Liebespaare, flanierende Shopper - und allerlei Wasservögel.

Das ist eine Erste-Klasse-Platz und deshalb entsprechend begehrt. Da man auf Düsseldorfer Bänken zur Reservierung keine Handtücher ausrollen kann, muss man eben so lange um die Bänke spazieren, bis etwas frei wird. Auch das ist ein Vergnügen zu jeder Jahreszeit.

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