Fotos Prinz George und sein Jetsetter-Leben
Er ist kaum acht Monate alt und reist bereits um die Welt: Der britische Prinz George ist am Mittwoch mit seinen Eltern William und Kate von Neuseeland nach Australien weitergereist.
Nachdem die junge Familie in Sydney gelandet war, wurde besonders der kleine Prinz begeistert begrüßt.
Joscelyn Sweeney, die am Down-Syndrom leidet, ist ein riesiger Fan der Royals. Ihre Mutter hatte einen Brief an die königliche Familie geschrieben und gefragt, ob ihre Tochter William, Kate und George nicht einmal treffen könne. Die Royals waren einverstanden - und für Joscelyn Sweeney ging ein Traum in Erfüllung. Bisher war ihre nächste Begegnung mit William und Kate die mit ihren Wachsfiguren bei Madame Tussauds in London gewesen.
Prinz George scheint sich an seinem Jet-Setter-Leben nicht zu stören.
Selbst das Winken scheint er langsam zu beherrschen.
Vom Arm seiner Mutter aus verfolgt er offizielle Momente wie das Händeschütteln seines Vaters mit dem Generalgouverneur Peter Cosgrove.
Ab und zu geben William und Kate ihr Baby für einige Minuten aus der Hand - wie hier bei einem Fototermin vor der Sydney Harbour Bridge.
Bei der Abreise in Neuseeland wirkte George ein wenig desinteressiert.
Während seine Eltern in Wellington gut gelaunt ins Flugzeug stiegen, schaute der jüngste britische Royal etwas missmutig.
Und das, obwohl in Papa William persönlich ins Flugzeug trug.
Baby George hat längst mindestens so viele Fans wie seine Eltern.
In ein paar Jahren dürften George Termine wie diese besonders viel Spaß machen: Kate und William wurden vor der Abreise in Wellington Hundebabys in die Hand gedrückt, die bei der neuseeländischen Polizei als Polizeihunde ausgebildet werden sollen.
Beide waren von den kleinen Hunden offensichtlich ganz entzückt.
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