Fotos William und Kate mit Prinz George in Neuseeland
Prinz William, seine Frau Kate und ihr Sohn George sind am Montag zu einem Staatsbesuch in Neuseeland eingetroffen.
Beim Aussteigen aus dem Flieger erwischte eine Windböe den Mantel von Herzogin Kate und ließ sie unfreiwillig Bein zeigen.
Trotz schlechten Wetters strahlte die stolze Mutter, als sie mit George im Arm das Flugzeug verließ.
Es ist die erste große Reise von George an der Seite seiner Eltern. Daher wird er wohl auch im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses stehen.
Schützend legt Prinz William seine Hand auf das Beinchen seines Sohnes.
George scheint seine erste Reise gelassen hinzunehmen.
In seinem Mund sind bei einer Nahaufnahme auch schon die ersten Zähnchen zu erkennen.
Ministerpräsident John Key (links im Hintergrund) begrüßte die Royals bei ihrer Ankunft.
Der kleine George kuschelt sich an seine Mutter, während sie und Prinz William John Key (Mitte), seine Frau Bronagh (dritte v. l.), Wellingtons Bürgermeisterin Celia Wade-Brown (zweite v.l.) und deren Ehemann Alastair Nicholson (links) begrüßen.
Der kleine Prinz George ist mittlerweile acht Monate alt und zieht alle Blicke auf sich.
Das Wetter meint es nicht gut mit dem königlichen Paar, doch Herzogin Kate kann das Lächeln nicht vergehen.
Trotz Wind und Regens wurden sie in der Hauptstadt Wellington begeistert empfangen.
Anschließend wurde die royale Familie im Haus der Regierung bei einer traditionellen Zeremonie der neuseeländischen Ureinwohner Maori willkommen geheißen.
Kate schüttelt dem neuseeländischen Generalgouverneur Jerry Mateparae die Hand.
Prinz William begrüßt eine Frau mit dem traditionellen Maori-Gruß "Hongi", bei dem die Nasen aneinander gedrückt werden.
Neuseeland ist die erste Station einer dreiwöchigen Reise, die die königliche Familie auch nach Australien führen wird.
William und Kate planen für die kommenden Tage unter anderem eine Weinprobe, ein Treffen mit dem Regisseur Peter Jackson ("Der Herr der Ringe"), einen Jet-Boot-Ausflug und einen Besuch in der Stadt Christchurch, die im Jahr 2011 von einem schweren Erdbeben heimgesucht wurde.