Alle Panorama-Artikel vom 21. April 2014
Verletzter bei Schießerei in US-Gericht
Verletzter bei Schießerei in US-Gericht

Angeklagter stürzte sich auf ZeugenVerletzter bei Schießerei in US-Gericht

Ein Angeklagter ist bei einer Anhörung in einem US-Gericht ausgerastet und ist daraufhin vom Sicherheitspersonal angeschossen worden. Der 25-Jährige habe sich plötzlich auf einen Zeugen gestürzt und sei diesem mit einem Stift zu Leibe gerückt, teilte FBI-Sprecher Mark Dressen in Salt Lake City am Montag mit.

Polizist schießt auf Angeklagten im Gerichtssaal

Salt Lake CityPolizist schießt auf Angeklagten im Gerichtssaal

Ein US-Polizist hat während eines Prozesses im Gerichtssaal mehrfach auf einen Angeklagten geschossen. Das Opfer soll während des Verfahrens am Montag im Bundesstaat Utah einen Zeugen mit einem Stift angegriffen haben, woraufhin der Polizist auf ihn gefeuert habe, berichtete die Zeitung "Salt Lake Tribune". Laut Bundespolizei FBI wurde der Mann mehrfach in der Brust getroffen. Sein Gesundheitszustand war zunächst unklar. Der von ihm attackierte Zeuge sei unverletzt geblieben. Dem 25 Jahre alten Angeklagten wird vorgeworfen, Mitglied einer Gang zu sein und im Jahr 2007 auf zwei Polizisten geschossen zu haben.

Yvonne Catterfeld ist jetzt Mutter eines Sohnes
Yvonne Catterfeld ist jetzt Mutter eines Sohnes

Sängerin und SchauspielerinYvonne Catterfeld ist jetzt Mutter eines Sohnes

Sängerin und Schauspielerin Yvonne Catterfeld (34) ist zum ersten Mal Mutter geworden. "Am Samstag hat der Osterhase endlich unser Küken vorbeigebracht", schrieb sie am Montag auf ihrer Facebook-Seite.

Sherpas drohen nach Lawinenunglück mit Streik
Sherpas drohen nach Lawinenunglück mit Streik

16 Tote am Mount EverestSherpas drohen nach Lawinenunglück mit Streik

Nach dem bislang schwersten Lawinenunglück am Mount Everest mit bis zu 16 toten Sherpas sollen die Bergführer und ihre Familien finanziell besser abgesichert werden. Die nepalesische Regierung kündigte am Montag an, die Forderungen der Sherpas zu prüfen. Diese hatten mit einem Streik gedroht, was die gesamte Bergsteigersaison am höchsten Berg der Welt in Gefahr bringen würde.

Fast 38.000 Menschen suchten Asyl in Deutschland
Fast 38.000 Menschen suchten Asyl in Deutschland

ZahlenFast 38.000 Menschen suchten Asyl in Deutschland

Der starke Zustrom von Asylsuchenden nach Deutschland hält an. Insgesamt 37.820 Menschen stellten nach Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Nürnberg) in den ersten drei Monaten dieses Jahres einen Asylantrag.

Boko Haram sollen 234 Mädchen entführt haben
Boko Haram sollen 234 Mädchen entführt haben

NigeriaBoko Haram sollen 234 Mädchen entführt haben

Die Zahl der im Nordosten Nigerias von mutmaßlichen Extremisten entführten Mädchen liegt offenbar deutlich höher als bislang angenommen. Eltern sagten am Montag, es würden noch 234 Mädchen vermisst.

Acht Tote und 30 Verletzte bei Busunglück

BrasilienAcht Tote und 30 Verletzte bei Busunglück

Bei einem Busunglück sind am Ostermontag in Brasilien acht Menschen ums Leben gekommen und 30 verletzt worden.Der nach Medienangaben mit rund 50 Passagieren besetzte Bus war auf dem Weg von Foz do Iguaçu nach São Paulo. Der Fahrer hatte aus noch ungeklärter Ursache auf einer Überlandstraße hinter dem Ort Bandeirantes die Kontrolle über den Bus verloren.

Banden töten fast 70 Menschen

Blutige Karwoche in El SalvadorBanden töten fast 70 Menschen

Eine Welle der Gewalt hat in der Karwoche El Salvador überrollt. Seit dem 12. April seien in dem mittelamerikanischen Land 69 Menschen getötet worden, teilte die Polizei am Montag mit. Dies sei ein Anstieg um 63 Prozent im Vergleich zum gleichen Zeitraum ein Jahr zuvor. Für den Großteil der Gewalttaten seien die mächtigen Jugendgangs des Landes - die sogenannten Maras - verantwortlich, hieß es in der Mitteilung weiter. Mit über 40 Morden je 100.000 Einwohner pro Jahr ist El Salvador das viertgefährlichste Land der Welt.

Vier Tote bei Überschwemmungen

RumänienVier Tote bei Überschwemmungen

Vier Menschen sind bei Überschwemmungen in Rumänien am Osterwochenende ums Leben gekommen. Zwei weitere würden noch vermisst, sagte Rumäniens Innenminister Gabriel Oprea am Montag. Die Leiche eines seit Sonntagabend vermissten 13-Jährigen war am Morgen an einem Flussufer gefunden worden. Dauerregen hatte die aus dem Gebirge kommenden Flüsse vor allem im Süden des Landes seit Karfreitag anschwellen lassen. Helfer bauten Sandsack-Deiche und brachten rund 250 Menschen aus 86 Dörfern in Sicherheit. In den nächsten Tagen drohten weitere Überschwemmungen, zumal weiter Regen zu erwarten sei, so Oprea.

ICE in Hannover evakuiert

Rauch am TriebkopfICE in Hannover evakuiert

Ein ICE mit 250 Reisenden an Bord ist wegen Rauchs an einem Triebkopf geräumt worden. Nach Angaben der Bahn qualmte es am hinteren Ende, nachdem der Zug gebremst hatte, um in Hannover in den Hauptbahnhof einzufahren. Die Feuerwehr kümmerte sich um die Panne. Verletzt wurde bei dem Vorfall am Sonntagabend niemand, wie ein Sprecher der Feuerwehr sagte. Die Reisenden aus dem Intercity-Express, der von Hamburg nach München unterwegs war, wurden auf zwei andere Züge verteilt. Die Ursache für den Schaden stand laut Bahn am Montag noch nicht fest. Der ICE werde in einem Werk in Berlin-Rummelsburg untersucht. Der übrige Verkehr am Hauptbahnhof in Hannover wurde nicht beeinträchtigt, hieß es.

Tödlicher Kletterunfall in Sachsen

Zittauer GebirgeTödlicher Kletterunfall in Sachsen

Bei einer Klettertour ist ein 36 Jahre alter Mann am Ostermontag im sächsischen Zittauer Gebirge abgestürzt und gestorben. Nach Angaben der Polizeidirektion Görlitz wurde am Spitzberg auch eine 41-Jährige in die Tiefe gerissen. Die Frau wurde schwer verletzt. Der Polizei lagen zunächst noch keine Informationen vor, wie es zu dem Unglück kam.

Lindsay Lohan: Ich hatte eine Fehlgeburt
Lindsay Lohan: Ich hatte eine Fehlgeburt

TV-ShowLindsay Lohan: Ich hatte eine Fehlgeburt

US-Schauspielerin Lindsay Lohan hatte nach eigenen Angaben eine Fehlgeburt. Es sei während der Dreharbeiten zu ihrer Realityshow passiert, sagte die 27-Jährige in der vorerst letzten Folge ebendieser Show am Sonntagabend.

"Papa, ich kann nicht, das Schiff ist zu schräg"
"Papa, ich kann nicht, das Schiff ist zu schräg"

"Sewol""Papa, ich kann nicht, das Schiff ist zu schräg"

Da tragische Unglück vor der südkoreanischen Küste lässt ein ganzes Land trauern. Nun werden die letzten Botschaften der an Bord eingeschlossenen Opfer des Schiffsunglücks veröffentlicht.

Boston trotzt dem Terror-Trauma
Boston trotzt dem Terror-Trauma

Ostermontag gehen 36.000 Läufer an den StartBoston trotzt dem Terror-Trauma

In Boston werden wieder die Laufschuhe geschnürt. Während der noch lebende der beiden mutmaßlichen Marathon-Bombenleger auf seinen Prozess wartet, wollen am Ostermontag 36.000 Sportler die 42,2 Kilometer in die Metropole schaffen.

Englische Atheisten erfinden Gottesdienst ohne Gott
Englische Atheisten erfinden Gottesdienst ohne Gott

"Sunday Assembly"Englische Atheisten erfinden Gottesdienst ohne Gott

Merkwürdige Dinge geschehen in der Conway Hall im Londoner Stadtteil Holborn. Man könnte meinen, es sei ein Gottesdienst. Vorn spricht jemand vom besseren Leben, dann wird gemeinsam gesungen. Schließlich gibt es eine Kollekte, dann noch ein Lied. Doch es ist kein Gottesdienst, von Gott fehlt jede Spur, von Gebeten auch.

Südkoreas Staatspräsidentin wirft dem Kapitän Mord vor
Südkoreas Staatspräsidentin wirft dem Kapitän Mord vor

"Sewol"Südkoreas Staatspräsidentin wirft dem Kapitän Mord vor

Der Kapitän der gekenterten "Sewol" soll die Evakuierung des Schiffs verzögert, sich dann aber als einer der ersten gerettet haben. In den Augen der südkoreanischen Staatspräsidentin hat er sich damit verbrecherisch verhalten.