Tragödie in FrankreichVier Kinder sterben bei schwerem Verkehrsunfall
Vier Kinder aus einer Ferienfreizeitgruppe sind zusammen mit zwei Begleitpersonen bei einem Kleinbus-Unfall in Frankreich ums Leben gekommen.
Vier Kinder aus einer Ferienfreizeitgruppe sind zusammen mit zwei Begleitpersonen bei einem Kleinbus-Unfall in Frankreich ums Leben gekommen.
New York rätselt über zwei mysteriöse Fahnen auf der Brooklyn Bridge. Auf New Yorks bekanntester Brücke wehten am Dienstagmorgen plötzlich nicht wie jeden Tag zwei US-Fahnen, wie der Sender CBS zeigte.
Unvernunft oder Ignoranz? Obwohl in der Ostsee in den vergangenen Tagen mehrere Menschen ertrunken sind, ignorieren viele Strandbesucher die verhängten Badeverbote.
Klingt unspektakulär, was der Kölner Verwaltungsrichter mit leiser Stimme verliest, tatsächlich ist es eine kleine Sensation.
Das war wohl nichts: Beim Versuch, gleich zwei Nahrungsmittelfirmen für eine beschädigte Zahnkrone verantwortlich zu machen, ist in Bochum eine Betrügerin aufgeflogen.
Bei zwei Säureattacken sind in der südwestpakistanischen Provinz Baluchistan mindestens fünf junge Frauen verletzt worden. Säureattacken auf Frauen gibt es in Pakistan immer wieder. Häufig greifen Männer zu ätzenden Lösungen, um Frauen zu strafen, die sich zuvor gegen Annäherungsversuche zur Wehr setzten. Die Opfer erleiden oft schlimmste Verletzungen, viele von ihnen erblinden.
Das "Bel Ami" war ein legendärer Berliner Nachtclub. Der Besitzer kam wegen Steuerhinterziehung im Gefängnis. Was hinter den Kulissen passierte, zeigt eine sehenswerte ARD-Dokumentation.
Die Hauptangeklagte im NSU-Prozess, Beate Zschäpe, muss ihre drei bisherigen Anwälte gegen ihren Willen behalten. Das Münchner Oberlandesgericht (OLG) hat den Wunsch der mutmaßlichen Neonazi-Terroristin nach neuen Pflichtverteidigern abgelehnt.
Während die ersten Leichen des Absturzes von Flug MH17 am Mittwoch in den Niederlanden ankommen sollen, haben die Niederlande die Leitung der internationalen Untersuchung zur Absturzursache der Boeing 777-200 in der Ostukraine übernommen.
Das Baden an der Ostsee bleibt gefährlich: Erneut ist am Dienstag ein Schwimmer vor Scharbeutz ums Leben gekommen, ein 13-jähriger Junge konnte noch gerettet werden.
Zum Tod des mit radioaktivem Polonium vergifteten Kreml-Kritikers Alexander Litwinenko in London wird es nun doch eine öffentliche Untersuchung geben. Das kündigte die britische Innenministerin Theresa May am Dienstag in London an.
Nach dem Tod eines Mannes an der Beulenpest ist eine Kleinstadt im Nordwesten Chinas komplett abgeriegelt worden. Wie das Staatsfernsehen am Dienstag berichteten, wurden 151 Bewohner von Yumen unter Quarantäne gestellt.
Einen gehörigen Schrecken hat ein Löwe Besuchern des Serengeti-Parks eingejagt. Die viereinhalb Jahre alte Raubkatze "Warze" sprang mit einem Satz in die Scheibe eines Safari-Busses, zerschlug sie und blieb kurz mit den Vorderpfoten hängen.
Mehr als 700 Millionen der heute weltweit lebenden Frauen wurden nach UN-Angaben schon im Kindesalter verheiratet. Die Zahlen seien in den vergangenen drei Jahrzehnten kaum zurückgegangen, teilte das UN-Kinderhilfswerk Unicef am Dienstag in London mit. Dort organisiert Unicef gemeinsam mit der britischen Regierung einen Gipfel, um auf Kinderehen und Genitalverstümmelung aufmerksam zu machen. Den neuen Daten zufolge leben weltweit 130 Millionen Mädchen und Frauen, denen die äußeren Geschlechtsorgane ganz oder teilweise entfernt wurden. "Mädchen sind kein Eigentum. Sie haben das Recht, über ihr Schicksal zu bestimmen", erklärte Unicef-Geschäftsführer Anthony Lake.
Taifun "Rammasun" hat in Vietnam mindestens 27 Menschenleben gefordert. 24 der Opfer seien bei Überschwemmungen und Erdrutschen umgekommen, wie die Sturmwarnzentrale am Dienstag mitteilte. Zudem seien drei Menschen von Blitzen getötet worden. Unter den Toten seien auch sechs Kinder. Der Sturm traf vor allem den Norden des Landes, wo die Wassermassen rund 500 Häuser beschädigten, ganze Straßen wegschwemmten und Tausende Hektar Reisfelder überfluteten. Tausende Einwohner mussten ihre Häuser verlassen und wurden in Sicherheit gebracht. Mancherorts fiel der Strom aus. Der Taifun hatte zuvor mit Sturmfluten, Starkregen und heftigen Sturmböen auf den Philippinen und in Südchina gewütet. In beiden Ländern kamen insgesamt 120 Menschen ums Leben. "Rammasun" gilt als einer der bislang stärksten Taifune in dieser Saison.
Nach dem Absturz von Flug MH17 in der Ostukraine hat Malaysia Airlines eine Passagiermaschine über den Luftraum des Bürgerkriegslands Syrien fliegen lassen. Die Strecke wird von anderen Fluggesellschaften gemieden.
Nach dem schweren Unglück in der Moskauer U-Bahn mit 22 Toten ist der Chef der Metro, Iwan Bessedin, entlassen worden. Bürgermeister Sergej Sobjanin erklärte dazu am Dienstag, der Unfall habe die wichtige Arbeit der vergangenen Jahre zunichtegemacht. Der frühere Bahn-Mitarbeiter Dmitri Pegow ersetzt Bessedin. Bei dem Unfall am 15. Juli war ein Zug an der Haltestelle Park Pobedi entgleist. 136 Menschen wurden verletzt, mehr als 1100 aus den Waggons geborgen. Die Rettungsaktion war schwierig, weil Park Pobedi mit 84 Metern die tiefstgelegene Moskauer Metrostation ist. Zwei Angestellte der Verkehrsbetriebe wurden in dem Fall festgenommen.
Die Insassen bei der Tour im Serengeti-Park wurden nicht verletzt.
Der Film "Der Gott des Gemetzels" bietet einen Aufmarsch hochkarätiger Schauspieler. Zwei Ehepaare treffen sich in der Wohnung des einen Paares, nachdem sich die etwa zehnjährigen Söhne auf dem Spielplatz eine kleine Prügelei geliefert und dabei Zähne ausgeschlagen haben.
Ein acht Jahre alter Junge ist in Baden-Württemberg Opfer eines Gewaltverbrechens geworden. Das habe die Obduktion der Kindsleiche bei der Rechtsmedizin Freiburg ergeben, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. "Der Junge kam aufgrund gewaltsamer Einwirkung zu Tode." Ein Spaziergänger hatte die Leiche des Jungen am Morgen in einem Bach entdeckt. Nach dem Achtjährigen war seit dem Vorabend unter anderem mit Spürhunden gesucht worden. Zeugen hatten ihn zuletzt auf einem Spielplatz im Stadtteil Brühl gesehen. Der Fundort der Leiche liege weit entfernt.
Bei einem landesweiten Einsatz sind in der Türkei am Dienstag 55 ranghohe Polizisten festgenommen worden. Ihnen wird im Zuge der Ermittlungen gegen Gegner von Regierungschef Recep Tayyip Erdogan Korruption und Amtsmissbrauch vorgeworfen.
Tragische Bilanz eines Sommerwochenendes: Mindestens 19 Menschen sind beim Baden in deutschen Gewässern ums Leben gekommen. Allein in Mecklenburg-Vorpommern starben mindestens sieben Menschen, in Berlin und Brandenburg vier, in Nordrhein-Westfalen mindestens drei, in Bayern zwei, in Hessen, Niedersachsen sowie Schleswig-Holstein gab es einen Badetoten. Außerdem wurden noch mehrere Menschen vermisst. Vergangenes Jahr ertranken laut Deutscher Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) von Juni bis Mitte August etwa 250 Menschen, was etwa 23 Badetoten pro Woche entsprach.
Die "Costa Concordia" steht kurz vor ihrer Verschrottung. Noch liegt das Kreuzfahrtschiff vor der Insel Giglio, am Mittwoch soll es nach Genua abtransportiert und dort auseinandergenommen werden. Bilder aus dem Inneren des Wracks lassen Erinnerungen an die Tragödie mit 32 Toten wach werden.
Vielen Schauspielern bleibt in der Sommerpause der Gang zum Amt nicht erspart. Existenzangst kennt auch Heinrich Schafmeister.
Eine Explosion hat gestern Morgen in der Münchner Innenstadt eine Arztpraxis zerstört. Dabei erlitt ein Patient schwere Verbrennungen und eine Rauchgasvergiftung. Die Verletzungen sollen aber nicht lebensgefährlich sein. Ein Notarzt brachte ihn in eine Münchner Spezialklinik. Zwei Angestellte der Praxis für plastische Chirurgie wurden zudem leicht verletzt.
Ein durchlöchertes Wrackteil der in der Ostukraine abgestürzten Boeing weist laut einem Bericht der "New York Times" auf einen Raketentreffer hin.
Ostseeausflüge haben für drei Menschen am Wochenende tragisch geendet. Am Sonntagnachmittag kamen am Strand von Prora auf Rügen ein Mann und eine Frau ums Leben, wie die Polizei am Abend mitteilte. Am Samstag entdeckten Badegäste einen leblosen Mann im Wasser.
Die Zahl der Toten des schweren Busunglücks auf der Autobahn 4 in Dresden ist auf elf gestiegen. Auch der letzte Insasse des Kleinbusses sei gestorben, sagte Lorenz Haase von der Dresdner Staatsanwaltschaft. Acht der Todesopfer - drei Frauen und fünf Männer zwischen 32 und 75 Jahren - sind polnische Staatsbürger, die drei anderen noch nicht identifiziert. Ein Reisebus war in der Nacht zum Samstag zunächst auf einen anderen Reisebus aufgefahren und dann auf der Gegenfahrbahn gegen den Kleinbus gerast. Die Ursache eines der schlimmsten Busunglücke in Deutschland ist weiterhin unklar.
Tantra-Massagen sind nicht bloß Wellness, sondern auch ein Sexerlebnis - und damit steuerpflichtig. Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg wies die Revisionsklage der Besitzerin eines Massagesalons gegen die Stadt Stuttgart ab. Im vergangenen Herbst war die Klägerin bereits vor dem Verwaltungsgericht Stuttgart mit einer Klage gegen die Steuer gescheitert. Eine erneute Revision ließ der VGH nicht zu. Die Masseurin erwägt nun, sich dagegen beim Bundesverwaltungsgericht zu beschweren. Nach Auffassung der Richter bietet die Klägerin in ihrem Betrieb gezielt die "Gelegenheit zu sexuellen Vergnügungen".
Mehr als drei Monate nach dem Untergang der südkoreanischen Fähre "Sewol" hat die Polizei die Leiche des seit Monaten verschwundenen und von der Polizei gesuchten Reeders identifiziert.
Er ist das vielleicht bekannteste Baby der Welt - dennoch legen seine Eltern Kate und William viel Wert darauf, dass Prinz George so weit möglich wie ein ganz normales Kind aufwächst. Auch zu Georges erstem Geburtstag am Dienstag gibt es deshalb keine rauschende Party.
Ein Studienfreund des mutmaßlichen Boston-Bombers Dschochar Zarnajew ist wegen Vereitelung der Justiz verurteilt worden.
Dutzende Polizisten suchen in Freiburg einen Unbekannten, der einen Achtjährigen getötet hat. Die Leiche des Jungen war in einem Bach entdeckt worden.
In die Bemühungen um eine Aufklärung der MH17-Tragödie kommt Bewegung: Die Separatisten geben die Flugschreiber der abgeschossenen Maschine heraus. Der UN-Sicherheitsrat fordert derweil in einer Resolution einmütig eine transparente Untersuchung.