Auf der Ferieninsel Rügen hat es erneut einen Badetoten gegeben. Wie die Polizei in Neubrandenburg mitteilte, kam am Freitagnachmittag bei Baabe im Südosten Rügens ein 36-jähriger Mann aus Radibor in Sachsen ums Leben.

Eine Brasilianerin hat am selben Tag eine gute und eine schlechte Nachricht erhalten. Die 39-jährige Adriana erfuhr in einer Radiosendung, dass sie einen Halbbruder hat. Jedoch handelt es sich dabei um ihren Ehemann Leandro.

Die Staatsanwaltschaft ist sicher sicher, dass der ehemalige Psychiatrie-Insasse Gustl Mollath seine Ex-Frau misshandelt und eingesperrt hat. Doch bestraft werden kann Mollath in dem derzeit laufenden neuen Gerichtsverfahren ohnehin nicht, weil er im ersten Prozess wegen Schuldunfähigkeit freigesprochen wurde.

Ein siebenjähriger Junge aus dem Bundesstaat Texas hat beim Spielen mit einer Waffe ins Gesicht seines acht Jahre alten Cousins geschossen. Der Achtjährige schwebe in Lebensgefahr, berichtete ein Sprecher der Polizei von Texas City am Freitag.

Nach dem Skandal bei der ZDF-Show "Deutschlands Beste!" hat auch der NDR Unregelmäßigkeiten bei einigen Ranking-Shows festgestellt. Betroffen seien Sendungen wie "Die schönsten Gärten und Parks des Nordens" und "Die schönsten Mühlen Norddeutschlands".

Der laut Medienberichten vermutlich älteste Aal der Welt ist tot. Der Fisch soll seit 155 Jahren in einem Brunnen im südschwedischen Brantevik gelebt habe. 1859 soll ihn ein Junge dort hineingeworfen haben, berichtete der schwedische Rundfunk.

Erneut ist in Österreich ein Wanderer beim Queren einer Weide von Kühen angegriffen worden. Der 68-jährige Hundebesitzer wurde dabei schwer verletzt, wie die Behörden am Freitag mitteilten.

Der aus der Psychatrie entlassene Nürnberger Gustl Mollath hat sich in seinem Gerichtsprozess erstmals zu den Vorwürfen geäußert, er habe seine Ex-Frau misshandelt und eingesperrt. Der 57-Jährige spricht von einer Intrige und macht seiner Ex-Frau schwere Vorwürfe.

Ein ans Kreuz gebundener Kormoran erregt die Gemüter in der Chiemsee-Region und ruft Vogelschützer auf den Plan. Die Polizei ermittelt gegen Unbekannt wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.

Der frühere ZDF-Moderator Olaf Buhl ist tot. Das teilte der Sender gestern mit. Fernsehzuschauer kannten den Politikjournalisten unter anderem als Moderator der Sendung "Kennzeichen D", die er von 1995 bis 2001 geleitet hatte. Buhl wurde 61 Jahre alt. Er sei am Mittwoch in Wiesbaden gestorben. "Olaf Buhl hat viele Sendungen des ZDF geprägt", sagte ZDF-Chefredakteur Peter Frey. "Besonders im Gedächtnis geblieben ist die Begleitung des ersten Jahrzehnts der deutschen Wiedervereinigung in ,Kennzeichen D'." Buhl war in den 80er Jahren Korrespondent im ZDF-Hauptstadtstudio. Später leitete er das Landesstudio Hessen. Er berichtete auch aus Afghanistan.

Die Polizei fahndet nach Martina van Zwoll: Die junge Mutter verließ mit ihrer zu früh geborenen Tochter das Klinikum in Leer bei Emden zwei Tage nach der Geburt. Das Baby benötigt dringend medizinische Betreuung.

Nach der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY - ungelöst" sind bei der Polizei Hinweise zum Mordfall Armani eingegangen, eine entscheidende Spur zum Täter war jedoch nicht dabei. Der Fernsehbeitrag schilderte das Verbrechen an dem achtjährigen Jungen aus Freiburg vor zweieinhalb Wochen. Die Zahl der eingegangenen Hinweise liege im unteren zweistelligen Bereich, teilte die Polizei mit. Ein vielversprechender Hinweis über ein Auto wurde als "nicht zielführend" eingeschätzt. Um neue Spuren zu bekommen, wollen die Fahnder jetzt gezielt Kinder befragen.

Maria Furtwängler begründet ihre zweijährige Drehpause als Kommissarin Charlotte Lindholm mit einer "kleinen inneren ,Tatort'-Krise". "Wie es sich gehört, so ungefähr im siebten Jahr. Ich dachte, wenn ich zwei Filme im Jahr drehe, dann kann ich mich irgendwann nur noch wiederholen", sagte sie der "Bild". Aber sie habe "ihre Liebe zum 'Tatort' wiederentdeckt" und dreht nun eine neue Folge.

Der Schauspieler und die Anwältin Amal Alamuddin könnten sich schon vor Ende September das Ja-Wort geben.

US-Präsident Barack Obama wollte gerade zur Nation sprechen, als ein Sicherheitsalarm im Weißen Haus losging: Ausgelöst hatte ihn ein kleines Kind.

Das letzte noch vermisste Opfer der Havarie der "Costa Concordia" könnte nach mehr als zweieinhalb Jahren gefunden worden sein. Suchmannschaften entdeckten einen menschlichen Schädel und Knochen auf einem Deck des in Genua liegenden Wracks. Die Überreste könnten entweder von dem noch gesuchten indischen Bordkellner stammen oder von einer sizilianischen Passagierin, wie italienische Medien berichteten. Von der Leiche dieser Frau waren nur Teile geborgen worden. DNA-Analysen sollen zeigen, wessen Schädel gefunden worden ist, teilte der Zivilschutz mit.

Wer ist dieser Star? Nein, es ist nicht Helene Fischer. Auf Instagram hat die Blondine ein Foto von sich gepostet und überrascht damit nicht nur ihre Fans. Gewichtsverlust und dünnere Nase führen dazu, dass erst auf den zweiten Blick klar wird, um wen es sich eigentlich handelt.

Sie glaubten, ihre Tochter sei tot. Weggerissen von den Wassermassen des Tsunamis, der 2004 Indonesien überrollte. Nun, fast zehn Jahre nach der Naturkatastrophe konnten das Paar die inzwischen 14-Jährige Raudhatul Jannah wieder in die Arme schließen.

Als Gastgeber des Eurovision Song Contest (ESC) 2015 will sich Wien mit rund zehn Millionen Euro an den Kosten beteiligen. Das meiste Geld - fast neun Millionen Euro - fließe in Umbauten an der Stadthalle, sagte Stadtrat Christian Oxonitsch. Die Kommune rechnet angesichts von etwa 140 Millionen Fernsehzuschauern in 40 Ländern mit einem enormen Werbewert.

Eine Maschine der Air Berlin hat beim Landeanflug auf den Nürnberger Flughafen ein Rad verloren. Das Flugzeug sei aber sicher gelandet, so eine Sprecherin der Airline. Eines der Räder auf der rechten Seite des Hauptfahrwerks hatte sich gelöst. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) in Braunschweig wurde über den Vorfall informiert. Die Bundesstelle stufte ihn nicht als schweren Schaden ein und wird keine Untersuchungen einleiten. An Bord der aus dem kroatischen Split kommenden Maschine waren 54 Passagiere.

Fast zehn Jahre nach dem verheerenden Tsunami hat ein Elternpaar in Indonesien seine totgeglaubte Tochter aufgespürt. Die damals vierjährige Raudhatul war Ende 2004 mit ihrem drei Jahre älteren Bruder von den gewaltigen Wassermassen weggerissen worden. Die Eltern aus der Provinz Aceh auf Sumatra hatten vergeblich versucht, ihre Kinder festzuhalten.

Erstmals ist ein Ebola-Infizierter nach Europa gebracht worden. Eine Maschine der Luftwaffe, die einen mit dem Ebola-Virus infizierten Spanier aus Westafrika ausgeflogen hatte, landete gestern auf dem Luftwaffenstützpunkt Torrejón de Ardoz bei Madrid. Wie das Verteidigungsministerium mitteilte, befand sich neben dem erkrankten Geistlichen Miguel Pajares auch eine spanische Nonne an Bord, die mit dem Priester in Liberia zusammengearbeitet hatte, bei der aber bisher keine Ebola-Infektion festgestellt worden war. Spanien ist nach den USA der zweite westliche Staat, der bei der aktuellen Epidemie in Westafrika einen mit Ebola infizierten Staatsbürger heimgeholt hat.

Mit einer geladenen Waffe in der Windeltasche hat eine Großmutter in den USA ihre Enkelin im Kindergarten abgegeben.

Mit "Knockin' On Heaven's Door" wurde er berühmt, Fans lieben ihn als Rechtsmediziner im "Tatort".

Das "ZDF-Morgenmagazin" setzt mit Mitri Sirin auf einen bewährten Frühaufsteher als Nachfolger von Moderator Wulf Schmiese. Der 43-Jährige übernehme von heute an die Präsentation der Sendung ab 7 Uhr an der Seite von Dunja Hayali, teilte der Sender mit. Der Westfale war bereits seit Februar 2011 in der Frühschiene des Magazins ab 5.30 Uhr im Einsatz.

Großflächige Überschwemmungen in Ostindien haben in der vergangenen Woche 35 Menschen das Leben gekostet und mehr als 70 000 Menschen in die Flucht getrieben. Vor wenigen Wochen habe der Bundesstaat Orissa noch eine Dürre erlebt, nun setzten die Fluten dem Landstrich zu, sagte der Parlamentsabgeordnete Bhartruhari Mahtab laut der Zeitung "Times of India" vom Freitag. Demnach sind 1,8 Millionen Menschen und eine halbe Millionen Nutztiere von den Wassermassen betroffen.

Ein Fallschirmspringer ist in Thüringen aus 30 Metern zu Boden gestürzt und dabei lebensgefährlich verletzt worden. Kurz vor der Landung am Flugplatz Eisenach-Kindel verlor der 38-Jährige die Kontrolle über seinen Schirm und stürzte ab, wie die Polizei in Erfurt am Freitag mitteilte. Ein Hubschrauber brachte den erfahrenen Springer am Donnerstag ins Krankenhaus. Die genaue Unfallursache sei noch unklar, hieß es.