"Ohne zu fragen"Udo Walz hat Verona Pooth einfach die Haare abgeschnitten
Verona Pooth (46) hat die Haare schön... und ab: Die Moderatorin zeigte sich am Mittwoch in Berlin mit ungewohnt kurzer Frisur auf dem Roten Teppich.
Verona Pooth (46) hat die Haare schön... und ab: Die Moderatorin zeigte sich am Mittwoch in Berlin mit ungewohnt kurzer Frisur auf dem Roten Teppich.
Der Schaden scheint überschaubar zu sein: Der Anfang Juli beim Bundesnachrichtendienst (BND) enttarnte Spion hat weniger Unterlagen an die USA geliefert als bisher angenommen.
Ein verseuchter Belüftungsschacht gilt als wahrscheinliche Ursache für die Bakterienverunreinigung des Trinkwassers Zehntausender Menschen im Kreis Ahrweiler. Das Wasser in dem zwölf Kilometer langen Schacht habe eine besonders hohe Konzentration von Bakterien gehabt.
Vor den Augen einer Kindergruppe ist eine Betreuerin beim Wandern in Lichtenstein (Baden-Württemberg)abgestürzt und ums Leben gekommen. Ein elf Jahre alter Junge sei am Mittwoch ebenfalls abgestürzt und mit schwersten Verletzungen in eine Klinik gekommen, wie die Polizei mitteilte. Die Gruppe aus 4 Erwachsenen und 16 Kindern war im Rahmen des Kinderferienprogramms eines Reutlinger Jugendhauses beim Schloss Lichtenstein unterwegs.
Der Mythos wird noch größer: Englands rätselhafter Steinkreis Stonehenge birgt in seinem Untergrund noch mehr Geheimnisse.
Für Pro Sieben war die Science-Fiction-Serie "Under the Dome" ein Erfolgsformat des vergangenen Jahres. Ab heute zeigt der Sender 13 neue Episoden. Zwei Charaktere sterben in der ersten Folge.
Der Schauspieler Martin Brambach ("Barfuß bis zum Hals") gehört zum neuen "Tatort"-Ermittlerteam in Sachsen. Dies berichtet die Nachrichtenagentur dpa am Mittwoch.
Dass Not erfinderisch macht, beweisen derzeit die Norweger: Weil die eigenen Gefängnisse hoffnungslos überfüllt sind, will Norwegen Häftlinge in den Niederlanden unterbringen. Das norwegische Justizministerium hat laut einer Mitteilung bereits Gespräche mit der niederländischen Regierung über die Anmietung von Zellen begonnen.
Die Deutschen sehen die USA laut einer aktuellen Umfrage so kritisch wie lange nicht mehr. Nur noch 58 Prozent der Bundesbürger hätten eine positive Meinung von den Vereinigten Staaten, teilte das US-Institut German Marshall Fund (GMF) am Mittwoch in Washington mit. Im Vorjahr waren es noch 68 Prozent.
Wegen der brutalen Vergewaltigung eines Achtjährigen sind in Österreich drei junge Brüder zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden.
Eine Verkehrskontrolle bringt ein mutmaßliches Verbrechen ans Licht: Ein Vater in den USA soll seine fünf Kinder umgebracht und verscharrt haben. Das Motiv des Geschiedenen ist noch unklar.
Erschreckendes Ergebnis einer aktuellen Studie: Viele Deutsche haben nach wie vor Ressentiments gegenüber ethnischen und kulturellen Minderheiten.
Sie kamen, um zu scheitern: Johannes B. Kerner, Oliver Pocher und nun Cindy aus Marzahn. Wer zu dem Krisensender wechselt, findet sich kurze Zeit später in der Versenkung wieder.
Großbritannien freut sich über den angekündigten Nachwuchs im Königshaus. Doch Kate geht es derzeit so schlecht, dass sie wieder Termine absagen muss. Großvater Charles wünscht sich unterdessen eine Enkelin.
Prinz Charles (65) freut sich, wieder Opa zu werden. Bei einem Besuch in Bermondsey im Süden von London sagte der britische Thronfolger: "Ich bin es zwar schon. Aber es ist wunderbar, noch einmal Großvater zu werden. Ich freue mich darauf - aber ich hoffe, diesmal wird es ein Mädchen."
Ein 65 Jahre alter buddhistischer Mönch in Thailand möchte Medienberichten zufolge durch Meditation sterben. Der Abt eines Klosters in der Provinz Chaiyaphum habe sich am Dienstag in einen Sarg gelegt und mit der Meditation begonnen.
In den letzten Wochen gab es immer neue Gerüchte um TV-Moderatorin Sylvie Meis. Jetzt äußerte sie sich erstmals zu Baby-Spekulationen, ihrer Beziehung zu einem Grafen und einem möglichen Umzug in die Niederlande.
Jenny Elvers hat Deutschland den Rücken gekehrt und ist nach Marbella in Südspanien ausgewandert. Die 42-Jährige ist zusammen mit ihrem Sohn Paul und Freund Steffen von der Beeck an die Costa del Sol gezogen.
US-Sängerin Britney Spears (32) hat in New York ihre erste Dessous-Kollektion vorgestellt. Ab September soll die Unterwäsche nach den Ideen der Sängerin auch in Deutschland erhältlich sein.
Stundenlang kämpfen 200 Feuerwehrleute gegen die Flammen nach einer gewaltigen Explosion in einer Entsorgungsfirma. Der Knall hallt kilometerweit, die Druckwelle beschädigt fast 40 Wohnhäuser. Wie kam es zu dem Unglück?
Nicht erst im 21. Jahrhundert wird kopiert und betrogen. Schon das 18. Jahrhundert hatte seinen Skandal. Was da als Gesänge aus einem angeblich alten Epos verkauft wurde, geriet schon wenige Jahre später in den Verdacht, dass es sich um eine Fälschung handeln könne. Doch von der Auseinandersetzung der Gelehrten wollte das breite Publikum nichts wissen. Es war von den Gesängen dermaßen gefesselt, dass es sie für bare Münze nahm. Selbst Goethe, der doch etwas von der Sache verstand, war überwältigt vom "Homer des Nordens". Er zitierte ihn in seinem "Werther".
Wenige Schiffe gaben Meeresarchäologen so viele Rätsel auf wie die "HMS Erebus" und die "HMS Terror" des englischen Polarforschers John Franklin. Jetzt wurde eines der beiden gefunden. Sogar die Queen gratuliert.
Erstmals seit Beginn der Atomkatastrophe in Fukushima vor dreieinhalb Jahren hat die japanische Atomaufsicht zwei Reaktoren für sicher erklärt. Damit ist die seit einem Jahr atomfreie Wirtschaftsmacht der Rückkehr zur Kernenergie einen entscheidenden Schritt näher gekommen.
Schlagerstar Heino will sich als Juror in der Casting-Show "Deutschland sucht den Superstar" deutlich von Platzhirsch Dieter Bohlen abheben. Er wolle nicht der Elefant im Porzellankasten sein. Wenn ein Kandidat nicht singen kann, will Heino ehrlich sein: "Es gibt viele schöne Berufe: Metzger, Schreiner, Konditor. Die kann man lernen. Singen nicht."
Sat.1 muss Sendungen wie "Planetopia", "News & Stories" sowie "Focus TV" nicht mehr ausstrahlen. Das geht aus zwei Beschlüssen des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Rheinland-Pfalz hervor. Hintergrund ist ein Rechtsstreit zwischen Sat.1 und der Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz um Lizenzen für sogenannte Drittsendezeiten.
Das Smartphone hat dem Fernseher den Rang abgelaufen. Das geht aus dem Digitalisierungsbericht der Landesmedienanstalten hervor. Demnach ist das Smartphone für die 14- bis 19-Jährigen zu 52 Prozent das wichtigste Gerät, das Fernsehgerät nur für acht Prozent. Bei den 20- bis 29-Jährigen steht das Verhältnis 45 zu sieben Prozent, bei den 30- bis 39-Jährigen 31 zu 24 Prozent.
Wer in Deutschland Sendungen übers Internet ansieht, entscheidet sich häufiger für Mediatheken. Laut den Landesmedienanstalten nutzen 58,2 Prozent die Angebote der öffentlich-rechtlichen und privaten TV-Sender. Deutlich dahinter folgen Videoportale mit 25,4 Prozent und Online-Videotheken wie Maxdome und Amazon Instant Video mit 21,2 Prozent.
Bei einer Hai-Attacke im Osten Australiens ist ein 50 Jahre alter Schwimmer ums Leben gekommen. Der Mann habe eine schwere Bisswunde am rechten Bein davongetragen, berichtete der Sender ABC. Ein Tourist habe das Opfer aus dem Wasser gezogen, teilte die Polizei mit. Der beliebte Badestrand wurde geschlossen.
Im Studio vor dem immer gleichen Fotohintergrund posieren - das ist vielen Paaren in China zu langweilig. Eine Fotografin aus Shanghai hat sich deshalb auf ungewöhnliche Paar-Fotoshootings spezialisiert. Sie taucht mit ihren Kunden ab.
Es geht um einen Konflikt zwischen zwei Brüdern und um eine große Angst. Robert Dühring (Oliver Mommsen) leitet ein Autohaus und lebt sein neues Glück mit Freundin und deren Tochter. Wie aus dem Nichts taucht Halbbruder Georg (Martin Feifel) auf. Er hat Gefängnis und Sicherungsverwahrung hinter sich und will bei Robert bleiben. Der herrscht ihn an: "Hast du eigentlich eine Ahnung, wie es ist, der Bruder von einem Monster zu sein - jemand, der Frauen halb totschlägt. Immer Angst zu haben, dass jemand herausfindet, was du getan hast?"
Am 10. September 1964 gab es in Köln-Deutz einen großen Bahnhof: Deutschland empfing damals den millionsten Gastarbeiter mit Pauken und Trompeten. Die Gründe, die den schüchternen Senhor Rodrigues vor 50 Jahren zur Auswanderung zwangen, sind in Portugal immer noch aktuell.
Mehr als die Hälfte der deutschen Städte sollte mehr für die Sicherheit von Fußgängern im Straßenverkehr tun. Das ist das Ergebnis des "Städtechecks 2014" des Verkehrsclubs Deutschland (VCD). Untersucht wurde die Zahl der verunglückten Fußgänger in 80 Großstädten mit mehr als 100 000 Einwohnern in den vergangenen fünf Jahren. 2013 wurden in ganz Deutschland 31 364 Fußgänger Opfer von Unfällen. 557 Fußgänger starben dabei (2012: 520). Insgesamt gab es 3339 Unfalltote.
US-Forscher haben in Tansania eine bisher unbekannte Dinosaurierart entdeckt. Das zu den Titanosauriern gehörende Tier habe vor etwa 100 Millionen Jahren auf der Erde gelebt und sei auf den Namen "Rukwatitan bisepultus" getauft worden, teilte die Universität Ohio in Athens mit. Der Saurier soll das Gewicht von mehreren Elefanten gehabt haben. Seine Überreste wurden im Rukwa Rift Basin im Südwesten Tansanias in einer Felswand entdeckt. Unter anderem gruben die Forscher Wirbel, Rippen und Hüftknochen aus. Eingehende Untersuchungen auch per Computertomographie, hätten ergeben, dass das Tier andere Merkmale aufweise, als alle bisher entdeckten Saurierarten.
Ida Schneider hat mit 66 Jahren das Fallschirmspringen für sich entdeckt. Inzwischen ist die Rentnerin aus Thüringen 85 Jahre alt - und steht vor ihrem 112. Tandendemsprung. Wenn sich Ina Schneider aus dem Flieger stürzt, jodelt sie aus voller Brust.
Bei einem Busunfall in Haiti sind mindestens 23 Menschen ums Leben gekommen. Dutzende Insassen wurden verletzt, wie die örtlichen Behörden am Dienstag mitteilten. Unter den Opfern waren demnach auch mehrere Kinder und ein Baby.
Die amerikanische Schauspielerin Katey Sagal (60) ist am Dienstag auf Hollywoods "Walk of Fame" mit einem Stern geehrt worden. Berühmt wurde sie mit ihrer Rolle als Peggy Bundy in der Serie "Eine schrechlich nette Familie".
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) befürchtet eine erhebliche Verschlimmerung der Ebola-Epidemie. Allein in Liberia werde es in den kommenden drei Wochen Tausende neuer Fälle geben, warnte die Organisation am Montagabend in Genf. Bis zum 5. September steckten sich in den drei Schwerpunktländern Liberia, Sierra Leone und Guinea fast 4000 Menschen mit dem gefährlichen Virus an, 2097 Menschen starben. In den drei Ländern herrsche ein so gravierendes Defizit an Ärzten und Pflegern, dass man auf etablierte Persönlichkeiten aus anderen Bereichen zurückgreifen müsse. Lokale Stammeshäuptlinge und -älteste, Politiker sowie Priester und Geistliche sollten die Menschen über die Gefahren der Ebola gründlich aufklären. Man habe schon bei früheren Ebola-Ausbrüchen im Kongo und in Angola erfolgreich mit lokalen Führungspersönlichkeiten gearbeitet.
Unsere Zeitung verlost für die heutige Ziehung drei ausgefüllte Lotto-Teilsystemscheine (inkl. Super 6 und Spiel 77) im Wert von je 70,50 Euro. Wer heute bis 18.30 Uhr unter 01379 886644 (50 Cent/Anruf aus dem dt. Festnetz, ggf. abweichende Preise aus dem Mobilfunk) anruft, kann gewinnen. Oder SMS mit dem Kennwort "rplotto", Leerzeichen, Ihrem Namen und Adresse an 1111 (ohne Vorwahl, 50 Cent/SMS)! Teilnahme erst ab 18 möglich. Die Gewinner der Vorwoche: Viktor Kirschenberg (Wachtendonk), Andreas Jansen (Goch) und Ingrid Schormann (Hilden).
Ein Tierarzt und Mitgründer einer Elefantenschutzorganisation ist von einem Elefanten tödlich verletzt worden. James Laurita, der die Organisation "Hope Elephants" mit seinem Bruder ins Leben gerufen hatte, sei am Dienstag dadurch getötet worden, dass eines der Tiere auf ihn getreten sei, gab die Polizei von Knox County im US-Staat Maine bekannt.
Ein starkes Erdbeben hat am Mittwoch die Ostküste Indonesiens erschüttert. Berichte über Verletzte oder Schäden liegen bisher nicht vor. Betroffen war die Küste der Insel Sulawesi.
Das nächste Baby von Prinz William (32) und seiner Frau Kate (32) wird ein Junge und den Namen Charles bekommen - das ist der heißeste Tipp bei den Buchmachern in Großbritannien. Die Ankündigung des britischen Königshauses am Montag, dass ein neues "Royal Baby" auf dem Weg ist, hat bei den Wettbüros Geschäftigkeit ausgelöst. Nach Charles rangieren Charlotte, Henry, Elizabeth und Victoria unter den "Top Five" - alles Namen bisheriger Herrscher in der britischen Geschichte. Auf Shaun, Olympia und Walter wollen nicht so viele ihr Geld verwetten. Auch wenn es um das Geschlecht des Kindes geht, ist die Tendenz eindeutig. 65 Prozent der Wetten wurden darauf abgegeben, dass es wieder ein Junge wird. Prinz William und seine Frau Kate haben schon einen Sohn, den 13 Monate alten George.