Brutale Tat in Pennsylvania10-Jähriger tötet Großmutter mit Gehstock
Ein 10-Jähriger aus den USA hat seine Großmutter mit einem Gehstock so heftig gewürgt und geschlagen, dass die 90 Jahre alte Frau ums Leben kam.
Ein 10-Jähriger aus den USA hat seine Großmutter mit einem Gehstock so heftig gewürgt und geschlagen, dass die 90 Jahre alte Frau ums Leben kam.
Ihr Schicksal hat die Welt berührt. 200 nigerianische Schülerinnen, entführt von Islamisten. Ein halbes Jahr danach sind die Mädchen noch immer in Gefangenschaft der Sekte Boko Haram. "Bring Back"-Kampagnen sind eingeschlafen.
Der am Amtsgericht Lichtenfels in Oberfranken tätiger Proberichter mit rechtsextremer Vergangenheit ist aus dem bayerischen Justizdienst entlassen worden.
Tag für Tag werden in den USA statistisch gesehen sieben Kinder und Jugendliche erschossen. Das geht aus einer neuen Studie der Organisation "Brady Campaign to Prevent Gun Violence" hervor, die für schärfere Waffengesetze kämpft.
In Thüringen scheint der Gerechtigkeit nach vielen Jahren doch noch Genüge getan zu werden: 20 Jahre nach einem mutmaßlichen Mord an einem jungen Mann aus Erfurt hat die Polizei vier Verdächtige festgenommen.
Die Islamisten trommeln laut und drohen der Welt mit Krieg und Gewalt: Das Publikationsorgan der Terrormiliz "Islamischer Staat" nimmt dabei nun auch den Vatikan ins Visier.
In Bangladesch haben die von den großen europäischen Modefirmen beauftragten Inspektoren in allen von ihnen untersuchten Textilfabriken Sicherheitsmängel gefunden.
Die Verteidiger der Hauptangeklagten Beate Zschäpe im NSU-Prozess haben das Oberlandesgericht (OLG) München und die Bundesanwaltschaft scharf angegriffen. Beide hätten eine frühere Nachbarin Zschäpes als mögliche Entlastungszeugin nicht genügend berücksichtigt.
Ist bei RTL von glücklichen Kühen, liebevollen Schweinezüchtern und fröhlichen Milchbauern die Rede, kann das nur eins heißen: "Bauer sucht Frau" ist zurück. Zum sage und schreibe zehnten Mal machen sich einsame Landwirte seit Montagabend wieder auf die Suche nach der großen Liebe.
Der indonesische Vulkan Sinabung kommt nicht zur Ruhe. Auch am Dienstag spuckte er wieder Lava und Asche. Ein AP-Fotograf sah vom nahe gelegenen Ort Jeraya aus sechs heiße Dampfwolken über dem 2600 Meter hohen Vulkan aufsteigen. Für den Sinabung gilt derzeit die dritthöchste Warnstufe. Die Anwohner sind angewiesen, sich für eine sofortige Flucht bereitzuhalten, sollten sich die Eruptionen verschlimmern. Mehr als 3200 Menschen sind schon jetzt in 16 Notunterkünften untergebracht. Der Sinabung ist einer von rund 130 aktiven Vulkanen in Indonesien. Nachdem er 400 Jahre lang ruhig gewesen war, begann er 2010 wieder sporadisch Lava und Asche zu speien.
Grausiger Fund in Berlin: Beim Gassigehen mit seinem Hund hat ein Spaziergänger eine Babyleiche in einer Plastiktüte entdeckt.
Eine junge Frau hat in einer tschechischen Berufsschule einen Schüler erstochen und mehrere Menschen mit einem Messer verletzt.
Panne im Kampf gegen den Terrorismus: Hessens Landesregierung hat bestätigt, dass ein mutmaßlicher radikaler Islamist trotz elektronischer Fußfessel ausgereist ist.
An der schleswig-holsteinischen Nordseeküste werden Erinnerungen an das Massensterben von Seehunden im Jahr 2002 wach. Täglich finden Seehundjäger an den Stränden der Inseln Helgoland, Amrum, Föhr und Sylt tote Tiere - bislang waren es 150.
Die gleichen langen braunen Haare, die gleichen dunkelbraunen Augen, das gleiche Lächeln: Kaia Gerber sieht ihrer berühmten Mutter, Supermodel Cindy Crawford, erstaunlich ähnlich. Viele prophezeien der 13-jährigen eine große Modelkarriere.
Gab es einen Todesengel in Italien: Eine Krankenschwester hat sich gegen Vorwürfe gewehrt, für den Tod zahlreicher Patienten verantwortlich zu sein.
Die Zahl der Toten nach dem Zyklon "Hudhud" an der Ostküste Indiens ist auf 31 gestiegen. Premierminister Narendra Modi sagte nach einem Flug über das verwüstete Gebiet am Dienstag, die Infrastruktur an der Küste sei in großem Umfang zerstört worden. Doch habe die genaue Vorhersage der Meteorolegen geholfen, Leben zu retten und die Region auf den Sturm vorzubereiten. Fast 400.000 Menschen waren am Sonntag in Sicherheit gebracht worden, ehe "Hudhud" auf Land traf und mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 195 Stundenkilometern tobte. Insgesamt waren 600.000 Bewohner von dem Zyklon betroffen. Modi kündigte ein Hilfspaket in Höhe von fast 130 Millionen Euro an.
Neuer Anlauf im Fall Maddie McCann: Beamte von Scotland Yard sind laut einem portugiesischen Medienbericht zu neuen Ermittlungen nach Portugal gereist.
Prinz Harry ist einer der begehrtesten Junggesellen der Welt. Adelsfans in aller Welt fiebern mit, wenn es darum geht, welcher Frau der Prinz näher kommt. Jetzt wurde Harry offenbar mit einer unbekannten Blondine gesichtet. Ein Neuanfang mit On-Off-Freundin Cressida Bonas scheint damit in weiter Ferne.
Eine Schlägerei zwischen einem betrunkenen Autofahrer und seiner ebenfalls alkoholisierten Mutter haben Polizisten bei Mutterstadt in Rheinland-Pfalz beendet.
Die RTL-Show "Bauer sucht Frau" hat einen ausgezeichneten Start in die neue Staffel hingelegt. 6,50 Millionen sahen am Montagabend ab 20.15 Uhr die Bauernkuppelei mit Inka Bause in Doppelfolge. Das entspricht einem Marktanteil im Gesamtpublikum von 20,5 Prozent.
Zwei neue Gesichter für die "heute"-Nachrichten des ZDF:
TV-Koch Horst Lichter (52) ist im Dezember und Januar mit einem neuen Format im SWR-Fernsehen zu sehen. Die dreiteilige Sendung unter dem Titel "Lichters neue Heimatkunde" führt den seit drei Jahren im Schwarzwald lebenden Gourmet zu "interessanten Menschen" und durch Landschaften im Südwesten wie das Markgräflerland, teilte der SWR mit.
Das gängige Bild der Wirtschaft wird ab heute untersucht. Zum Auftakt geht es um Adam Smith.
Eigentlich war Jennifer Lawrence nach London gereist, um bei einem Festival ihren neuen Film "Serena" vorzustellen. Doch der Film geriet bei einem Fototermin schnell in den Hintergrund. Der Grund war das Outfit der 24-jährigen Schauspielerin.
Tierschützer befürchten im Wattenmeer ein Massensterben von Seehunden. Derzeit werden an Schleswig-Holsteins Nordseeküste zahlreiche tote und schwer kranke Seehunde gefunden. "Seit Ende vergangener Woche waren es auf Helgoland und Amrum täglich jeweils fünf bis zehn Tiere, auf Sylt bis zu 16", sagte Hendrik Brunckhorst vom Nationalparkamt in Husum. Viele der Tiere seien bereits mehrere Jahre alt gewesen. In Büsum untersuchen Experten der Tierärztlichen Hochschule Hannover, ob Staupe- oder Influenzaviren eine Rolle spielen. Erste Ergebnisse sollen im Laufe der Woche vorliegen.
In Nordrhein-Westfalen sind erneut illegale Chargen des Medikaments Avastin entdeckt worden. Die Fläschchen mit dem Wirkstoff Bevacizumab seien aus Rumänien nach Deutschland gelangt, bestätigte eine Sprecherin des Landesgesundheitsministeriums.
Die 29-jährige Französin ist als das nächste Bond-Girl im Gespräch.
Der besonders künstlerische und leichenreiche "Tatort" mit Ulrich Tukur ist nach seiner Erstausstrahlung am Sonntag auf viel Begeisterung gestoßen. Wirbel gab es allerdings um die Zahl der Leichen. Klar ist, dass die Rekordleichenzahl höher ist, als der Hessische Rundfunk (HR) vorab kommuniziert hatte. Die stets genaue Experten-Seite "Tatort-Fundus" zählte in dem Krimi 51 Leichen und führte sie in einem Artikel genau auf. Im HR-Format "Tatort - die Show" gestand "Tatort"-Redakteur Jörg Himstedt, die Leichen seien "nie gezählt" worden. Ein Schauspieler habe einst die Zahl 47 bei einer Pressevorführung in die Welt gesetzt. Den Machern sei es jedoch nie um eine genaue Zahl oder einen Rekord gegangen. Je nachdem, ob man erwähnte Leichen oder nur gezeigte Tode einschließt, gibt es unterschiedliche Ergebnisse: Das Team der "Tatort-Show" kam sogar auf 52 Leichen. Zeitungen wie "Welt" oder "Bild" zählten 49 Leichen. Der "SWR3 Tatort-Check" von Brigitte Egelhaaf kam sogar auf 54 Tote.
In Oklahoma sollen drei geplante Hinrichtungen mit Giftspritze verschoben werden, weil ein passender Drogencocktail fehlt. Der erste Häftling soll am 13. November hingerichtet werden, die anderen beiden in den folgenden Wochen.
Verteidigung und Anklage beharken sich bei der Urteilsfindung.
Bei Protesten gegen Polizeigewalt in der US-Stadt Ferguson sind Dutzende Menschen festgenommen worden. Die Demonstranten forderten am Montag (Ortszeit) die Festnahme jenes Polizisten, der im August einen schwarzen Jugendlichen erschossen hatte.
Ein deutscher Student ist in Mexiko von Polizisten angeschossen worden. Er war auf dem Heimweg von Acapulco zu seiner Universität in Monterrey, als der Vorfall geschah.